Event-Gastro am Alexanderplatz wird erneut Tagestreff für 200 Obdachlose anbieten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Aktivist*innen kritisieren den massiven Polizeieinsatz, mit dem am Wochenende die Hausbesetzung auf dem „Bumke“-Gelände beendet wurde.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Initiative wollte Leerstand von Wohnungen anprangern: Einer der Besetzer der Habersaathstraße 46 wurde zu 360 Sozialstunden verdonnert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In Berlin-Kreuzberg haben sich Menschen im öffentlichen Raum eingerichtet, mit Zelten, Decken, Matratzen und Geschirr. Unsere Fotografin begleitet einige von ihnen seit über einem Jahr
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
In Kiel bauen eine Wohlfahrtsorganisation und das Studierendenwerk Tiny Houses für wohnungslose Frauen. Zwei Häuser sind schon bezogen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
In der Pandemie verschlechtert sich erneut die Lage der Wohnungs- und Obdachlosen – besonders wer einen Hund hat, findet nur schwer einen Schlafplatz
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Eine Jury hat Berlins obdachlosenfeindlichsten Ort gekürt: Es ist der Hansaplatz, an dem Anwohner*innen und Gewerbetreibende mit verdrängen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Helga Halbeck war früher Tänzerin in einem Stripklub, später hatte sie ein Café in Berlin. Heute reinigt die Rentnerin die Toiletten beim Fischmarkt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Stammgäste der Wohnungslosentagesstätte „Warmer Otto“ wehren sich gegen die Schließung. Sie glauben, die Stadtmission könnte diese weiter betreiben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Die bekannte Tagesstätte für Wohnungslose in Moabit macht dicht. Die Empörung bei Betroffenen und Helfer:innen ist groß.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bremens Innensenator will Obdachlose und Drogenszene vom Bahnhof fernhalten. Die Linke kritisiert das als Vertreibung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Internationale Studierende werden gezielt angeworben, finden aber keinen Raum zum Wohnen. Landesweit gehen Menschen deshalb auf die Straße.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Die Kältehilfe startet mit 1.000 Notschlafplätzen für Obdachlose. Verbände fordern mehr Unterstützung für EU-Bürger*innen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wenn Wohnungslose eine Bleibe finden, zahlt dafür das Jobcenter. Abzocker machen daraus ein Geschäftsmodell. Unter Verdacht: Franz F. aus Hannover.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ein Vermieter aus Hannover soll heruntergekommene Zimmer gleich mehrfach an obdachlose Menschen vermietet haben, um dafür Bezüge von drei Jobcentern zu kassieren. Die taz recherchiert nach 4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In Libyen leben bis zu 10.000 MigrantInnen und Flüchtlinge weiter auf der Straße. Sie waren eingesperrt worden, konnten aber entkommen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Engagierte Sozialarbeiter und die Berliner Sozialsenatorin planen grundlegend Neues bei der Wohnungslosenhilfe. Housing First soll Prinzip werden.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Immer mehr Städte interessieren sich für Housing First. Doch Wohnungen sind rar
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
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