„Housing First“ ist die Idee, dass Obdachlose zunächst eine eigene Wohnung brauchen – eine, die sie sich nicht erst verdienen müssen. Anderswo funktioniert das sehr gut, hat der Sozialwissenschaftler Volker Busch-Geertsema erforscht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Berlin01 78-5 23 58 38Frankfurt0 69-43 14 14Hamburg040-4 28 28 5000(nur Mo. bis Fr. von 8 bis 16 Uhr)Köln02 21-25 97 48 44 Rostock03 81-69 73 82 Duisburg02 03-3 46 80 84 Düsseldorf0 15 78-3 50 51 52 Dresden03 51-8 03 65 81 Koblenz02 61-1 69 92 Stuttgart07 11-21 95 47 76 (nur nachts erreichbar)
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die Zahl der Wohnungslosen steigt. Und diese Gruppe ist vielfältiger geworden. Manchmal reicht ein Schufa-Eintrag für die Misere.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In unserem reichen Land gibt es immer mehr Wohnungslose, mehr Geringverdiener, mehr mittellose Migranten – und mehr Konkurrenz unter den Betroffenen. Wie kann das sein? 26 Stichworte13 Mehr zum Thema Armut: 6, 7
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Armutsschere geht immer weiter auf. Auch bei Jamaika geht es nur darum, die Besitzenden zu fördern. Die ärmere Hälfte geht wieder leer aus.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Zahl der Wohnungslosen ist seit 2008 um fast das Vierfache gestiegen. Doch Armut ist kein Naturzustand, sie wird gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wahl Wohnungslose wählen per Brief oder bei der „Pennerwahl“. So wie Harry, der am Wahlsonntag an der Bremer taz vorbeikommt und ganz andere Sorgen hat
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Immer mehr Menschen haben keine Wohnung. Immer mehr von ihnen sind Akademiker. Doch die Regierung verharmlost das Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Adventszeit Joachim Gauck besucht die Bahnhofsmission am Zoologischen Garten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
FINANZEN Auch Obdachlose und Geflüchtete haben jetzt bei jeder Bank Anspruch auf ein Basiskonto
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Bisher waren Obdachlose eine Opfergruppe rechter Gewalt. Jetzt entdecken rechte Asylgegner sie für ihre Propaganda.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Finanzen II Ein Gesetz soll Obdachlosen, Flüchtlingen und Überschuldeten Geldgeschäfte erleichtern
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
ARMUT Die Zahl der Wohnungslosen steigt in Deutschland rapide an, die Rede ist von 335.000 Menschen. Doch um wen handelt es sich eigentlich? Acht falsche und zwei wahre Vorurteile über Obdachlose
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
AKTIV Beim Kongress der Straßenkinder in Berlin zeigt sich, wie politisch das Private ist. Und welche Kompetenzen obdachlose Jugendliche aus ihren Erfahrungen entwickeln
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Zwei Jahre lebte Antje Raphael auf der Straße. Hier schreibt sie über das Damals und das Heute
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Jörg Richert will betroffene Jugendliche über ihre Situation beraten lassen. Er fordert, dass Jugendwohnungen Unangepasste nicht mehr rauswerfen dürfen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
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