Der Sinti-Verein Hamburg hat auf dem Friedhof am Diebsteich in Hamburg-Bahrenfeld ein Mahnmal errichtet. Am Sonntag wird es feierlich eingeweiht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das „Kultur Crash Festival“ stellt das Leben von Rom*nja und Sinti*zze in den Mittelpunkt. Dabei geht es auch um akute Probleme in der Stadt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
SPD, Grüne und CDU wollen Kampf gegen Antisemitismus in die Verfassung heben. Sinti:zze und Rom:nja beklagen, dass sie unerwähnt bleiben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Als Roma- und Sinti-Beauftragter der Hamburger Schulbehörde kämpft Marko Knudsen gegen Antiziganismus. Er hat noch viel zu tun.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
In Hamburg werden Sinti- und Roma-Schüler*innen gezielt gefördert. Zum Beispiel durch Bildungsberater Dzoni Sichelschmidt. Ein Schulbesuch.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Roma leben in Deutschland oft ohne Bleibeperspektive. Was das mit einem macht, zeigt die Geschichte von Tereza Adzovic aus Hamburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Hamburgs Senat will laut Koalitionsvertrag die Teilhabe von Sinti und Roma stärken. Passiert ist wenig, deshalb fordert die Linke einen Staatsvertrag.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Hamburg-Wilhelmsburg wurde Anfang 2020 das queerfeministische Kulturzentrum „Ria“ gegründet. Die Pandemie setzt dem Projekt schwer zu.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Anfang der 80er hat der Hamburger Senat eine Siedlung für Sinti errichtet. Danach schaute er weg. Jetzt will die Stadt die Mietverhältnisse ordnen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine Hamburger Schule plant Unterricht in der geheimen Sprache Romanes. Das soll helfen, Sinti-Kinder an die Schule heranzuführen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Hungerstreik von zwölf Sinti vor 40 Jahren gilt als Initialzündung für die Bürgerrechtsbewegung der Sinti und Roma. Vier Hamburger waren dabei.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Diskriminierung Die Linke hatte den Senat aufgefordert, sich mit der Diskriminierung der Sinti und Roma zu befassen. Ziel müsse ein Staatsvertrag mit der Minderheit sein
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Ressort: Hamburg Aktuell
In der Hamburger Hafencity wird am Mittwoch der Hannoversche Bahnhof eingeweiht – ein Gedenkort auch für deportierte Sinti und Roma.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
NS-Gedenkstätten sind für Roma-AktivistInnen Orte des Protests für ein Bleiberecht in Deutschland. Wie viel Raum soll Politik an solchen Orten haben?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Hamburg wird der Gedenkort „Hannoverscher Bahnhof“ eingeweiht, von hier wurden Sinti und Roma deportiert und vernichtet. Politische Folgen hat das heute nicht mehr.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Erinnerung Der Gedenkort Hannoverscher Bahnhof in der Hafencity soll an mehr als 8.000 von den Nazis deportierte Juden, Sinti und Roma erinnern
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Ressort: Hamburg Aktuell
KundgebungDie Gruppe Romano Jekipe Ano will verhindern, dass Mitschüler abgeschoben werden
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Ressort: Hamburg Aktuell
Nach seiner Abschiebung aus Deutschland hielt Lutfi R.* es nur wenige Tage in Serbien aus: Als Roma werde er von der Polizei misshandelt, sagt er.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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