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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der grüne Lübecker Innensenator Bernd Möller gerät wegen der geplanten Ausweisung einer 20-jährigen adoptierten Russin in die Kritik. Nun entscheidet die Härtefallkommission.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Deutschland lebende Syrer sollen unbürokratisch ihre Verwandten einladen dürfen. In der Praxis klappt das jedoch nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
AUFENTHALTSRECHT Armenische Familie aus Nahe im Kreis Segeberg wird nun doch nicht abgeschoben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
INITIATIVE Menschen sollen in Schleswig-Holstein in Zukunft nicht mehr in Haft auf ihre Ausreise warten müssen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
AUFENTHALTSRECHT Die Familie Hakopjan soll nach 13 Jahren nach Armenien abgeschoben werden. UnterstützerInnen kritisieren die harte Linie des Kreises Bad Segeberg und rufen heute zur Demo auf
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Schleswig-Holstein lockert die Residenzpflicht für Flüchtlinge und erlaubt Reisen in die Nachbarländer. Dort gelten aber ganz unterschiedliche Regelungen für die Freizügigkeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
EINWANDERER Schlechte Unterbringung, fehlende Betreuung: Mit der Situation vieler Asylsuchender ist der Landesbeauftragte nicht zufrieden. Er lobt aber dennoch politische Bestrebungen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die einen werden per Handschlag willkommen geheißen, die anderen abgeschoben: Syrien-Flüchtlinge zwischen Kontingent, Asyl-Verfahren und Dublin II.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Eine Moschee-Gemeinde in Glinde hat zwölf afrikanische Flüchtlinge aufgenommen, die über Libyen und Italien nach Hamburg gekommen sind.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Menschen, die es nach Europa geschafft haben, verdienen einen humanen Umgang mit ihrem Schicksal.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Die Abschiebung des iranischen Studenten Ehsan Abri ist abgewendet worden - nicht zuletzt dank Schleswig-Holsteins Innenminister Andreas Breitner (SPD).
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
ASYL Flüchtlinge in Schleswig-Holstein, die falsche Angaben zu Alter oder Herkunft gemacht haben, werden nicht länger automatisch abgeschoben. Das ist in Deutschland einmalig
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Von 8 Mitgliedern einer libanesischstämmigen Familie wollen die Behörden nur drei hier haben – die, die als gut integriert gelten. Einen Härtefall sieht man nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
PARLAMENTARISMUS Die Piratenpartei nutzt eine aktuelle Stunde im Kieler Landtag, um einen Abschiebe-Fall zu diskutieren. Das erzürnt die anderen Fraktionen, es sei ein Stil, der nicht ins Parlament gehöre
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
KETTENDULDUNG Schleswig-Holsteins Integrationsminister will „gut integrierten“ Ausländern Bleiberecht geben. In Bremen gibt es Streit um die Frage, ob Geduldete gehen müssen, wenn ihre Verwandten straffällig werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Schleswig-Holsteins Justizminister Schmalfuß stoppt die Abschiebung einer armenischen Familie in letzter Sekunde. Einem neuen Gesetz und Zivilcourage sei Dank.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Seit das Abschiebegefängnis in Rendsburg vor acht Jahren eröffnet wurde, fordern Flüchtlingsverbände seine Schließung. Nun will das Land genau das tun. Doch Jubel bricht nicht aus, denn es fehlen Alternativen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Beirat für das schleswig-holsteinische Abschiebegefängnis in Rendsburg kritisiert die Inhaftierung von Traumatisierten. Das Innenministerium befürchtet Missbrauch, der Minister erklärt das Problem für nicht existent
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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