In Hamburg sind Abschiebungen mitten in der Nacht kein Einzelfall, und das schafft unter den Geflüchteten ein Klima der Furcht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Neue Struktur in der Erstaufnahme in Rahlstedt: Unter menschenunwürdigen Bedingungen warten Geflüchtete auf ihre „Rückführung“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Hamburg ist froh, den Häftling los zu sein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Motassadeq war ein Komplize der Terroristen vom 11. September und wurde zu 15 Jahren Haft verurteilt. Nun wurde er nach Marokko abgeschoben.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Mounir al-Motassadeq war ein Komplize der Terroristen vom 11. September 2001 und wurde zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt. Das Ende seiner Haftzeit steht bevor, die Behörden bereiten seine Abschiebung vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Zur „We’ll come united“-Parade gegen Rassismus werden am Samstag in Hamburg 25.000 Leute erwartet. Asmara Marap über Motivation und Mobilisierung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Die AfD-Fraktion verbreitet ein Posting in den sozialen Medien, in dem Christiane Schneider (Linkspartei) für eine Vergewaltigung mitverantwortlich gemacht wird
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Zeit-Redaktion erklärt sich zum umstrittenen Pro und Contra über private Seenotrettung. Doch die Reaktionen darauf zeugen von ungutem Furor.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Erdoğan-kritische Journalist Adil Yiğit lebt seit über 30 Jahren in Deutschland. Jetzt droht ihm die Abschiebung. Ein Gespräch über hartnäckige Hoffnungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der bisherige Ausreisegewahrsam in Fuhlsbüttel soll in eine echte Abschiebehaftanstalt umgewandelt werden. Aus der Einrichtung waren mehrfach Leute ausgebüxt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Ein 24-jähriger Afghane wurde wegen Brandstiftung zu zwei Jahren Haft verurteilt. Er hatte in seiner Gefängniszelle in der JVA Billwerder in Hamburg Feuer gelegt, weil er abgeschoben werden sollte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Das Hamburger Oberverwaltungsgericht versagt einem Syrer den Flüchtlingsstatus. Er floh vor dem Wehrdienst und bekam in Deutschland nur subsidiären Schutz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Zwei Männer versuchten, aus dem Abschiebegewahrsam am Flughafen zu fliehen – einem gelang es. Der Flugverkehr lag erst mal lahm
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Linke kritisiert die Abschiebung zweier Afghanen. Es waren keine gefährlichen Straftäter
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Abschiebungen am Flughafen Hamburg werden wieder von der Diakonie beobachtet. Dafür zahlt die Stadt 60.000 Euro, das Abschiebegewahrsam kostet 2,4 Millionen pro Jahr
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Messer-attacke
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Nach der Hamburger Messerattacke wird die konsequente Haft oder Abschiebung von gefährlichen und abgelehnten Asylbewerbern gefordert. Doch das geben die Gesetze gar nicht her, sagen Experten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nach dem Messer-Attentat von Hamburg fordern Innenpolitiker ein Einreiseverbot für Menschen ohne Papiere. Das wird aber kaum etwas ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Welche Lehren sind nach der tödlichen Messerattacke von Hamburg zu ziehen? Vertreter der GroKo fordern einen energischeren Kurs gegen Gefährder.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
MIGRATION Der Senat will erst nach der Sommerpause eine unabhängige Beobachtungsstelle einrichten. Die Linke kritisiert die Verzögerung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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