ITALIEN Erneute Tragödie auf einem der morschen Schlepperboote im Mittelmeer. In diesem Jahr kamen bereits mehr als 50.000 Flüchtlinge an. Renzi fordert EU-Hilfe und eine Beteiligung an den Kosten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Cap Anamur machte die Flucht über das Mittelmeer zum Thema. 2004 rettete das Schiff 37 Flüchtlinge aus ihrem Schlauchboot vor Sizilien.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Berlins Integrationssenatorin bietet den Flüchtlingen sechs Monate Bleiberecht an – wenn sie den Platz räumen. Unklar ist, ob sie das Angebot annehmen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Aktivisten und Flüchtlinge verfassen ein Manifest für ein offenes Europa. Sie treffen sich dafür an einem symbolischen Ort – auf Lampedusa.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
FLÜCHTLINGE Wieder kentern Boote vor Malta und vor Lampedusa, mindestens 34 Menschen ertrinken
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
LAMPEDUSA Politiker in den EU-Staaten zeigen sich nach der Tragödie vor Italiens Küste schockiert. Viele fordern eine Abkehr von der bisherigen Flüchtlingspolitik – aber was sich konkret ändern soll, bleibt vage ➤ SEITE 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
ITALIEN Wer Leben rettet, muss mit einer Anklage rechnen. Im besten Fall riskiert er seine Lebensgrundlage für ein paar Tage
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Italien will die Flüchtlingspolitik zu einem Thema in der EU machen. Zuerst sollte es jedoch seinen eigenen Umgang mit den Flüchtlingen humanisieren.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
LAMPEDUSA Rettungskräfte befürchten bis zu 350 Tote beim Untergang des Flüchtlingsschiffs. Italiens Innenminister fordert Änderung des EU-Asylrechts. EU-Kommissarin will mehr Plätze für Menschen in Not
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
VERANTWORTUNG Der Flüchtlingsexperte Pezzani macht die europäische Politik der geschlossenen Grenzen für die vielen Toten auf dem Mittelmeer verantwortlich, denn sie treibt den Schleusern die Menschen in die Arme
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die Schlepper sind nicht Schuld an der Katastrophe vor Lampedusa. Europa muss den Zugang für Schutzsuchende wieder öffnen. Sonst geht das Sterben weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
ITALIEN Behörden liefern Frau und Tochter eines Oppositionellen aus. Anwalt spricht von Sippenhaft
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Italien und Deutschland schieben die Verantwortung für Flüchtlinge aus Afrika hin und her. Für die 300 Betroffenen bedeutet das ein Leben auf der Straße.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
ITALIEN Amir fürchtet weiter die Abschiebung
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
ASYL In ganz Deutschland protestieren Flüchtlinge. Ein sudanesischer Vater erzählt
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
Christopher Hein bereitete die Klage der Flüchtlinge in Straßburg vor. Berlusconi akzeptierte die Misshandlung Papierloser in Libyen, sagt er.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der Straßburger Gerichtshof für Menschenrechte verurteilt Italien. Das Land hatte Flüchtlinge ohne Asylverfahren nach Libyen zurückgeschickt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Glück im Unglück: Nach ihrer Flucht aus der Heimat landeten die Tunesier Saber und Khaled bei Anna Maria in der toskanischen Idylle.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
FLÜCHTLINGE Frankreich und Italien wollen Reisefreiheit aussetzen. EU-Kommission lehnt ab
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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