Ali Saydo floh vor den IS-Mördern nach Deutschland. Wie andere Êzîden soll er nun zurück in den Irak gezwungen werden. Dabei droht dort weiter Verfolgung.
Vor fünf Jahren wurden Tausende jesidische Frauen im Nordirak von Terroristen versklavt, ihre Männer ermordet. Ein Gericht in Lüneburg hält die Region nun für sicher
Bagdad und die UNO haben sich auf die Umsiedlung von Exiliranern geeinigt. Das Flüchtlingshochkommissariat prüft jetzt die Anträge der Dissidenten auf eine Ausreise in Drittstaaten.