Der Kölner Flüchtlingsrat fordert die Stadt auf, noch vor Inkrafttreten des neuen Zuwanderungsgesetzes möglichst vielen Flüchtlingen eine Aufenthaltsbefugnis zu erteilen. Ratsparteien sollen Druck bei Ausländerbehörde machen
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
In Köln leben tausende Menschen ohne Papiere. Flüchtlingsorganisationen verlangen von Politik und Verwaltung, dem Beispiel der Städte München und Freiburg zu folgen und ihnen Zugang zu Bildung und Gesundheit zu ermöglichen
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Das Kölner Asylschiff schließt, neue Asylbewerber kommen zur Erstaufnahme nach Düsseldorf. Damit muss sich auch die Kölner Verfahrensberatung neue Aufgaben suchen. Dank ihrer Hilfe haben bis heute viele Flüchtlinge Asyl erhalten
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Der Chefarzt der psychiatrischen Tageskliniken in Herford und Bünde setzt sich dafür ein, die Trauma von asylsuchenden Flüchtlingen anzuerkennen
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Der „Runde Tisch für Integration“ erinnert die Kölner Ratsparteien an die Umsetzung der bereits beschlossenen „neuen“ Flüchtlingspolitik. Je mehr Flüchtlinge eine Arbeitserlaubnis hätten, desto mehr könne die Stadt an Sozialhilfe sparen
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Am Düsseldorfer Flughafen wacht ein „Abschiebungsbeobachter“ über die Einhaltung humanitärer Standards bei der „Durchsetzung der Ausreisepflicht“. Flüchtlingsgruppen kritisieren jedoch Defizite
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Ausländerbehörde verspricht, diesmal auf Gerichtsurteil zu warten. Anfang des Monats hatte sie die Nigerianerin unrechtmäßig abgeschoben und musste sie zurückholen
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Weil es in NRW keine Schulpflicht für Flüchtlingskinder gibt, haben viele Roma einen „normalen“ Kinderalltag mit Schule, Lernen und Spielen nie kennengelernt. Jetzt gibt es in Köln das Schulprojekt „Amaro Kher“ – und die Roma-Kids sind begeistert
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Zum „Tag des Flüchtlings“ ziehen Flüchtlingspolitiker in Nordrhein-Westfalen eine kritische Bilanz: Geduldete erhalten keine Perspektive, Traumatisierten wird der Zugang zu Therapie verweigert
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Eine Nigerianerin wird ausgewiesen, obwohl die Ausländerbehörde dem Verwaltungsgericht das Gegenteil versprochen hatte. Erst in letzter Minute kann sich die Frau in Sicherheit bringen. Die Erklärung der Amtsleiterin Dagmar Dahmen fällt dürftig aus
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
NRW-CDU will rigorose Abschiebepraxis. Innenminister Behrens: menschenverachtend
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Beschwerde von Flüchtlingsorganisationen beim Sozialdezernat der Stadt Köln zeigt Wirkung: Betroffene bekommen wieder Stütze und Krankenscheine, nachdem Zuwendungen zuvor sogar bei akut Erkrankten gestrichen worden waren
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
BGS greift immer mehr chinesische Flüchtlinge auf. Ursache: gute Verkehrsinfrastruktur
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Bis auf die FDP haben die im Kölner Stadtrat vertretenen Parteien zu den „Wahlprüfsteinen“ des Flüchtlingsrats Position bezogen. Uneins sind sie sich in der Frage der Bleibegarantie und der Stärkung der Integrationspolitik. Bis auf die SPD begrüßen die Parteien die Förderung von Flüchtlingskindern
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Flüchtlinge gelten in Köln als notorische Kriminelle und werden primär als „Sicherheitsproblem“ behandelt. Teil III der taz-Serie zur Kommunalwahl
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Ulrich Breite, FDP-Fraktionsgeschäftsführer im Stadtrat, über den Zusammenhang von Kriminalität und der Präsenz einer Vielzahl illegal Eingereister in Köln, über Umgang mit und Unterbringung von „Klau-Kids“ sowie die Notwendigkeit einer schnelleren Abschiebung abgelehnter Asylbewerber
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
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