Litauen erlaubt illegale Pushbacks von Migranten an der Grenze zu Belarus. Auch Patrouillen von freiwilligen „Grenzschützern“ sollen möglich werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit Beginn des Jahres sind 600 Menschen bei dem Versuch gestorben, das Mittelmeer zu überqueren. Die UN-Hilfsorganisation ruft zu Solidarität auf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die EU setzt auf den Migrationsdeal mit der Türkei und die Verlagerung des Grenzschutzes. Sinnvoller wäre, Flüchtenden eine Zukunft zu ermöglichen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Bei der Flucht in die EU landen viele Schutzsuchende im italienischen Triest. Helfer dort geraten zunehmend unter Druck von der rechten Regierung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Polen bekommt für die Aufnahme ukrainischer Flüchtlinge viel Lob. Doch Menschen aus anderen Ländern müssen die Grenze fürchten. Zara will trotzdem helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
68 Tote forderte die Havarie vom vergangenen Sonntag. Doch die Herkunftsländer lassen der EU ihre Gleichgültigkeit nicht mehr durchgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Wieder sind Menschen auf dem Weg nach Europa im Mittelmeer ertrunken. Aus Brüssel und Rom sind nur scheinheilige Trauer-Floskeln zu hören.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Mit immer mehr Zäunen und Mauern will die EU Flüchtende abwehren. Die brutale Migrationspolitik kommt in Afrika nicht gut an.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Rechter Akzent durch EU-Ratspräsidentschaft: EU-Länder, Libyen und Tunesien arbeiten enger zusammen, um Fluchtmöglichkeiten zu reduzieren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Italiens Ministerpräsidentin reist nach Berlin, um den Bundeskanzler zu treffen. In ihren ersten 100 Tagen im Amt regierte sie verdächtig geräuschlos.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit dem Beginn des Ukrainekriegs haben Hunderttausende russische Männer in der EU Zuflucht gesucht. Welche Möglichkeiten gibt es, legal nach Deutschland zu kommen? Kann Mobilmachung ein Asylgrund sein?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Migranten wollen über die serbisch-ungarische Grenze in die EU kommen. Menschen wie Nicolai Kißling versuchen zu helfen, können aber nur wenig tun.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Niederländer Generalleutnant Leijtens soll die Grenzschutzbehörde leiten. Sein Vorgänger trat wegen eines Pushback-Skandals zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Grenzen dicht halten und gleichzeitig die Menschenrechte wahren. An diesem Auftrag scheitert Frontex regelmäßig, wie interne Dokumente zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
An EU-Außengrenzen weisen Behörden illegal Menschen ab, zeigen Berichte. Das Ausmaß sogenannter Pushbacks stellt ein neues Schwarzbuch dar.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
57.000 Menschen sitzen im syrischen Camp fest. Kurden bewachen die Tore, im Inneren herrschen Banden und Islamisten. Die Aussichten sind düster.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Russen, die aus politischen Gründen ihr Land verlassen, dürfen in viele Länder nicht mehr einreisen. Ihre reichen Landsleute kommen trotzdem.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Wer nicht kämpft, kann nicht töten – nicht nur deshalb sollte jeder, der nicht für Russlands Präsident Putin sterben will, überall aufgenommen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Viele flüchten über Russland vor dem Krieg. Wie Viktor Borsch, der es nach Estland geschafft hat. Doch in der EU sind sie nur bedingt willkommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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