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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Wegen Corona haben Malta und Italien Rettungsaktionen eingestellt. Über Ostern trieben Hunderte auf dem Mittelmeer
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Was deutsche Politiker in Coronazeiten als Parole ausgeben, gilt nicht für alle Menschen. Auf dem Mittelmeer irren derzeit Boote mit Hunderten Geflüchteten umher. Kein Hafen will sie aufnehmen 10
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Malta und Italien haben die Flüchtlingsrettung eingestellt, Berlin fühlt sich nicht zuständig. Es geht um Abschreckung.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Mariam und Mahyar wollten die Türkei verlassen, das Ziel: Europa. Wie so viele Flüchtlinge. Sie hofften auf offene Grenzen, aber sie wurden enttäuscht. Was machen sie jetzt?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Europa will Flüchtende fernhalten. Die stehen aber an der Grenze, weil nichts zu ihrem Schutz unternommen wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
20.000 Geflüchtete harren auf der Insel Lesbos aus. Die Anspannung unter den Schutzsuchenden steigt – aber auch unter den Inselbewohnern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Küstenwache feuert auf das deutsche Schiff „Alan Kurdi“ Warnschüsse ab. Dabei waren die Behörden vorab über die Aktion informiert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Göttingen positioniert sich öffentlich gegen die Kriminalisierung privater Seenotrettung. Die Stadt will eine Patenschaft für ein Schiff übernehmen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Schafft es die Linkspartei in die Landesregierung Brandenburg, will sie ein Schiff zur Seenotrettung samt Besatzung im Mittelmeer finanzieren.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Früher war das Mittelmeer das geistige Zentrum Europas. Heute wenden sich die Menschen von ihm ab. Über ein Gewässer, das Hilfe braucht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Früher war das Mittelmeer Sehnsuchtsort von allen, die ihren Urlaub im Süden verbringen wollten. Dann wurde es zur Müllhalde und zum Sarg unzähliger Flüchtlinge. Warum wir das Zentrum Europas nicht aufgeben dürfen20–22
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Noch immer werden 150 Migrant*innen vermisst. Überlebende berichten von Toten im Wasser. Und Salvini verschärft die Strafen für Seenotretter.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Filmemacher Till Egen war im Juni im Mittelmeer auf Mission. Ein Gespräch über die angespannte Lage an Bord, Medienaktivismus und Rechtspopulisten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
EU-Staatschefs sehen dem Sterben im Mittelmeer zu, Bürger fühlen sich handlungsunfähig. In diesem Vakuum wurde Carola Rackete zur Heldin.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Seerechts-Professorin Nele Matz-Lück erläutert die völkerrechtlichen Bedingungen für die Rettung von Menschen auf hoher See
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Sie rettete Menschen aus Seenot und nahm dafür das Gefängnis in Kauf. Jetzt ist Carola Rackete wieder auf freiem Fuß. Wer ist diese Frau?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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