Im südlichen Gazastreifen hat das israelische Militär erneut zu Evakuierungen aufgerufen. Ein Bericht aus dem Al-Aksa-Märtyrer-Spital.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Israels Offensive auf Deir al-Balah in Gaza steht kurz bevor. Auch das Al-Aqsa-Märtyrer-Krankenhaus könnte getroffen werden. Die taz hat mit den wenigen verbliebenen Menschen dort gesprochen4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Bei Luftschlägen des israelischen Militärs sterben fast 50 Menschen. Israel gerät international weiter unter Druck, setzt seine Offensive jedoch fort.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sind Studierende dazu berufen, gegen das Unrecht in der Welt ihre Stimme zu erheben? Mag sein. Die meisten Menschen kommen aber auch gut allein klar.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Hunderttausende sind aus Rafah geflohen und suchen Schutz. Hilfsorganisationen und Geflüchtete beklagen die Zustände in der Evakuierungszone.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Unser Autor ist aus Rafah nach Chan Yunis nördlicher im Gazastreifen geflohen. Dort lebt er zunächst vor dem zerstörten Nasser-Krankenhaus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Kolumne
Israels Armee rückt erneut in Gebiete vor, in denen sie die Hamas schon vor Monaten für besiegt erklärt hatte. Es fehlt weiterhin ein Plan für Gaza post-Hamas.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wael al-Madhoun ist Dialysepatient. Sechs Mal ist er mit seiner Familie schon geflohen. Von Klinik zu Klinik. Auch Rafah ist jetzt nicht mehr sicher.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Najala Abu Nahla erzählt vom Leben in Rafah im Süden des Gazastreifens. Dort hilft sie Kindern, trotz des Krieges Freude zu empfinden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Mohammed Mousa ist ohne seine Familie im Gaza-Streifen zurückgeblieben. Er hofft auf eine bessere Zukunft.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Layla empfängt ihre aus Gaza geflohene Schwester und deren Baby in Kairo – überglücklich und gleichzeitig schockiert angesichts ihres Zustands.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die Hauptstadt hat in den letzten Jahren viele palästinensische Künstler und Intellektuelle angezogen. Seit dem Krieg in Gaza sind sie ernüchtert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ein palästinensischer Journalist entgeht in Gaza nur knapp dem Tod. Nach zweieinhalb Jahren auf der Flucht beginnt er ein neues Leben in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Seine Frau wolle nach Ägypten, schreibt unser Autor in Rafah. Doch das Geld fehlt. „Also sitze ich hier, starre ins Leere und weiß nicht wohin.“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Eine wachsende Koalition von Geberländern hat die Hilfe für UNRWA trotz der Vorwürfe wieder aufgenommen. Fünf Gründe, warum Deutschland folgen sollte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Menna Hamouda musste mit ihrer Familie zweimal innerhalb von Gaza fliehen. Das Erlebte zeichnet sie mit Kreide und Kohle auf Wände und Trümmer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Mit Kohle und Kreide auf Trümmer und Wände: Die Zeichnungen der 21-jährigen Menna Hamouda erinnern an die Opfer des Kriegs 4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Palästinenser sammeln riesige Summen, um dem Gaza-Krieg zu entfliehen. Dabei profitiert die Reiseagentur eines dubiosen ägyptischen Geschäftsmannes.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Dem Palästinenser-Flüchtlingswerk UNRWA droht das Ende der Hilfszahlungen. Für die Menschen in den Flüchtlingscamps ist das eine humanitäre Katastrophe.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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