Angehörige der aus Myanmar vertriebenen Ethnie geben dem US-Konzern eine Mitschuld an ihrem Schicksal. Sie verlangen nun Schadenersatz.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Politisches Chaos, Gewalt und Not warten auf die Menschen, die die USA nach Haiti zurückschicken. Sie sind Opfer eines Kriegs gegen die Armen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zehntausende Haitianer:innen versuchen, über Mexiko in die USA zu fliehen. Unterwegs mit Pierre-Louis, der dafür kämpft, dass seine Familie in die Hauptstadt reisen darf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
An der Grenze der USA zu Mexiko spielen sich Dramen ab. Der Präsident, der eine menschlichere Migrationspolitik versprach, zeigt sich völlig planlos.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das improvisierte Camp an der Grenze zu Mexiko ist aufgelöst. Tausende Haitianer*innen wurden per Flugzeug abgeschoben oder flohen nach Mexiko.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit Tagen harren Tausende Geflüchtete aus Haiti am Grenzfluss Rio Grande aus, um in die USA zu gelangen. Polizisten auf Pferden prügeln auf sie ein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der US-Präsident verliert an Rückhalt. Nun verweigert er trotz seines Versprechens, eine veränderte Asylpolitik einzuleiten, Tausenden die Aufnahme.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
In Ramstein sitzen afghanische Ortskräfte deutscher Institutionen auf der US-Air-Base fest. Sie dürfen den Luftwaffenstützpunkt nicht verlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Was Menschen erzählen, die jetzt in Kabul festsitzen, versteckt vor den Taliban und in Angst um ihr Leben3 Mindestens 13 US-Soldaten wurden bei den Anschlägen in Kabul getötet. Der Druck auf Präsident Biden wächst4 Was die Terroristen vom IS und die Taliban ideologisch unterscheidet – und warum sie verfeindet sind5 Wo sind die arabischen Stimmen gegen die Talibanisierung der muslimischen Welt? Ein Aufruf zur Selbstkritik16
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
An den Taliban führt bei der Evakuierung der bedrohten Menschen aus Afghanistan kein Weg vorbei. Eine offene Konfrontation wäre zu riskant.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
US-Präsident Biden bleibt dabei: Bis zum 31. August sollen die Evakuierungen in Afghanistan abgeschlossen sein. Jeder Einsatztag bringe Gefahren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
2.000 Menschen sollen zumindest kurzzeitig Aufnahme in Uganda finden. Hinter der Aktion steckt ein Deal mit den USA. Wie der aussieht, ist unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Grenze von Mexiko zu den Vereinigten Staaten ist seit Beginn der Coronapandemie geschlossen. Dennoch suchen Zehntausende Menschen in den USA eine neue Heimat.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
US-Präsident Joe Biden kippt die von Vorgänger Donald Trump eingeführte Obergrenze von 15.000 Flüchtlingsaufnahmen jährlich
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Wenn Biden will, dass die USA wieder das Land sind, das als sicherer Hafen für die Bedrohten der Welt gilt, dann darf es gar keine Obergrenze geben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
US-Präsident Joe Biden hat eine Regelung seines Vorgängers aufgehoben. Die rund 25.000 Menschen hatten monatelang in Mexiko ausgeharrt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Am Montag endet der Auslieferungsprozess in London. Frank Heinrich (CDU) hätte sich gewünscht, dass sich die Bundesregierung für Julian Assange einsetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die Beat-Poetin ruth weiss floh aus dem Nazi-Deutsch ins Englische. Von den Beatniks ausgegrenzt, hat sie das Vergessenwerden schon hinter sich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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