In der Hauptstadt Mogadischu, wo wieder neue Kämpfe ausgebrochen ist, war die Lage noch nie so verheerend, sagt der humanitäre UN-Koordinator für das Land.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Kämpfe in Somalias Hauptstadt Mogadischu werden immer brutaler. Premier fordert zur Flucht auf
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Angesichts der humanitären Katastrophe in Somalia üben die USA erstmals harsche Kritik an der Regierung in Mogadischu – die Washington selbst mit an die Macht befördert hat. Die meisten der 300.000 Kriegsflüchtlinge sind weiter ohne jede Hilfe
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Zehntausende Menschen sind nach den blutigen Kämpfen in Somalias Hauptstadt Mogadischu auf der Flucht Richtung Kenia. Aber Hilfe kriegen sie nicht. Stattdessen werden einzelne abgefangen und als mutmaßliche islamistische Kämpfer verschleppt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Milizen in und um Mogadischu wieder aktiv. Entwaffnungsaktion gescheitert. Kenia weist Flüchtlinge aus
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Verschärfte Grenzpatrouillen, Verhaftungen mutmaßlicher somalischer Kämpfer mit Pässen aus Eritrea und Kanada: Kenia hat an seiner Nordostgrenze viel zu tun, damit Somalias Krieg nicht über die Grenze kommt. Somalias Islamisten verschanzen sich
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Überschwemmungen im Norden Kenias haben 160.000 somalische Flüchtlinge an der Grenze abgeschnitten. Es drohen Seuchen. Und weil Somalia sich auf Krieg mit Äthiopien vorbereitet, werden hunderttausende neue Flüchtlinge erwartet
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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