Viele LGBTIQ-Menschen verlassen Uganda und fliehen nach Kenia. Auch dort erfahren sie homofeindliche Gewalt. Ihre Proteste werden bislang kaum gehört.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Kakuma wird ein neues Konzept der Flüchtlingshilfe erprobt: Nicht mehr Almosen in Lagern, sondern Starthilfen in der Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Somalia II Gericht in Kenia untersagt die geplante Schließung des Mega-Flüchtlingslagers Dadaab
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Das größte Flüchtlingslager der Welt liegt in Kenia. Eine Generation Somalier ist dort groß geworden. Nun soll es abgewickelt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Aus Angst vor Terrorangriffen schottet sich die Regierung in Nairobi gegen den instabilen Nachbarn ab. Dieser fängt jetzt an, sich dagegen zu wehren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ärzte ohne Grenzen schlägt Alarm über die Lage in Dadaab, dem größten Flüchtlingslager der Welt. Für die rund 463.000 Bewohner wird die Lage immer schlimmer.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
450.000 Somalier leben in Dadaab, dem größten Flüchtlingslager der Welt. Und täglich kommen 1.200 neue dazu. Sie bauen sich hier ein neues Leben auf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Silas Gweshe, Parlamentskandidat der MDC, musste nach dem ersten Wahlgang im März vor Mugabes Milizen fliehen, um sein Leben zu retten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Den Wahlen vom 27. Dezember folgten die schlimmsten Unruhen, die Kenia seit der Unabhängigkeit erlebt hat. Besonders betroffen war der Westen. Ein Besuch im Kloster von Kipkelion
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Westen Kenias, wo die ethnischen Säuberungen von Oppositionsanhängern gegen Kibaki-Unterstützer am heftigsten waren, herrschen weiter Angst vor neuer Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Warum berichten deutsche Medien kaum über das Ausland? Weil sie Eisbärbabys spannender finden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Seit dem Wahlsieg Kibakis wird in Kenia Jagd auf die Kikuyu gemacht. Wer kann, flieht ins Flüchtlingslager nach Eldoret. Doch die Sicherheit dort ist trügerisch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auch das lässt sich während der Krise in Kenia beobachten: Die hoffnungsvolle neue Mittelschicht hängt derzeit die halbe Nacht am Mobiltelefon.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Kikuyu berichten von einer regelrechten Hetzjagd auf ihre Volksgruppe im Westen des Landes. Die Nahrungsmittelhilfe läuft an, doch es fehlen spezielle Produkte für Kinder.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Trotz internationaler Aufrufe, den Konflikt beizulegen, verhärten sich die Fronten zwischen Regierung und Opposition. Beide machen sich für die grausamen Gewaltexzesse verantwortlich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zehntausende Menschen sind nach den blutigen Kämpfen in Somalias Hauptstadt Mogadischu auf der Flucht Richtung Kenia. Aber Hilfe kriegen sie nicht. Stattdessen werden einzelne abgefangen und als mutmaßliche islamistische Kämpfer verschleppt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Milizen in und um Mogadischu wieder aktiv. Entwaffnungsaktion gescheitert. Kenia weist Flüchtlinge aus
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Verschärfte Grenzpatrouillen, Verhaftungen mutmaßlicher somalischer Kämpfer mit Pässen aus Eritrea und Kanada: Kenia hat an seiner Nordostgrenze viel zu tun, damit Somalias Krieg nicht über die Grenze kommt. Somalias Islamisten verschanzen sich
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Überschwemmungen im Norden Kenias haben 160.000 somalische Flüchtlinge an der Grenze abgeschnitten. Es drohen Seuchen. Und weil Somalia sich auf Krieg mit Äthiopien vorbereitet, werden hunderttausende neue Flüchtlinge erwartet
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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