Nach dem regimenahen Eritrea-Festival in Gießen zielt die Forderung von Hessens Innenminister ins Leere. Die Bundesregierung jedoch kann einiges tun.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach den Ausschreitungen beim Eritrea-Fest in Gießen fordert die Stadtpolitik Konsequenzen. 26 Polizisten waren bei den Krawallen verletzt worden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Amanuel Abraha lebt in Deutschland, doch seine Familie hat er seit 7 Jahren nicht gesehen. Denn wer aus Eritrea kommt, dem fehlen wichtige Papiere.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Durch den Krieg in Äthiopien wächst die Gefahr für eritreeische Geflüchtete dort. Pro Asyl fordert, die deutsche „inhumane Visapraxis“ zu beenden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Freweyni Habtemariam ist eine von zwei vereidigten Tigrinisch-Dolmetscher*innen in Berlin. Und Dolmetschen ist für sie auch politische Arbeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Der Weg nach Europa ist versperrt. Die neue Fluchtroute verläuft über Mexikos Grenze in die USA. Ein Riesengeschäft für Schleuser.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bana Ghebrehiwet ist neu in Deutschland. Die Eritreerin erhält viel Post von Behörden, die sie nicht versteht. Über Paragrafen und schlaflose Nächte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Yohana brach 2015 in Eritrea auf. Nach drei Jahren Flucht und Folter lebt sie nun in Obhut der UN in Niger – und darf auf Europa hoffen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Aus Eritrea geflohen, auf dem Mittelmeer gestoppt, in Libyen gefoltert. Yohana möchte Asyl in Europa. Ein UN-Rettungsprogramm wählt sie aus und bringt sie nach Niger. Dort wartet sie jetzt4,5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Jonas und Binyam wollten nie nach Tel Aviv. Die Eritreer sind nach Folterungen im Sinai zufällig in Israel gelandet. Jetzt sollen sie das Land verlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor einem Jahr wurde das Camp plattgemacht. Die Menschen kommen trotzdem. Doch die EU mauert mit massiven Abwehrmaßnahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Aaron weiß, wie gefährlich der Weg durch die Wüste ist. Er bleibt zurück, aus Angst. Nur seine Frau Eden mit dem Baby bricht in Khartoum auf. Sie will nach Schweden. Ihre Spur verliert sich in Libyen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Flucht Warum Eritreer zu uns kommen und was sich für sie ändern muss, erklärt Mussie Habte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Über die Flucht von Eritreern nach Bremen sprach der Journalist und Deutschlehrer Jens M. Lucke im Rahmen der Integrationswoche in der Volkshochschule
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Die UN-Kommission wirft der Regierung schwere Verbrechen vor und will Anklage erheben. Die EU sieht das Land als Migrationspartner.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Um seiner Abschiebung zu entgehen, flüchtete ein Eritreer ins Kirchenasyl. Sein Anwalt sagt: Er müsste bleiben dürfen wie derzeit ein Syrer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Eritreas Regierung betrachtet seine Bürger als permanente Kriegsreserve. Die Ausreise ist der Weg, dem Dienst zu entgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
EU Um die Flüchtlinge fern zu halten, plant die Kommission Kooperationen mit Eritrea und Sudan
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Bei den Befragungen zum Asylantrag zählt jedes Wort. Eine Initiative prüft den Verdacht, Eritreer würden von Übersetzern eingeschüchtert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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