… denkt Friedrich Merz wohl nicht. Und trotzdem herrscht aktuell die typisch deutsche fünfte Jahreszeit: Karneval alias Migrationsdebatte.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Kanzler Scholz will mehr abschieben, im „großen Stil“. Die sozialen Probleme im großen Stil lösen – das wäre mal sozialdemokratische Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Erstorientierungskurse sollen Geflüchteten in Deutschland das Ankommen erleichtern. Doch das Geld ist knapp, wie der aktuelle Haushaltsentwurf zeigt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Kanzler hatte sich für mehr Abschiebungen ausgesprochen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Queere Geflüchtete bekommen in Deutschland leichter Asyl als früher. Doch weltweit nehmen Repressionen zu. Ein Überblick und drei Protokolle.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Queere Geflüchtete, die Asyl beantragen, stammen aus ganz unterschiedlichen Weltregionen. Hier erzählen drei von ihnen ihre Geschichte
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Êzîd*innen aus dem Irak protestieren vor dem Bundestag gegen drohende Abschiebungen. Viele von ihnen waren deswegen in einen Hungerstreik getreten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Longread
Nach dem Treffen von Kanzler Scholz und CDU-Chef Merz im Kanzleramt nähern sich Regierung und Union in der Migrationspolitik an.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Für die Ampel-Parteien sind die Landtagswahlergebnisse ein Debakel. Aufgaben gibt es genug, die gegen die Krise wirken könnten.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Lage für Flüchtlinge in Deutschland wird prekärer. Mit Härte gegen Migranten soll Rechten einhalt geboten werden. Das wird nicht funktionieren.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die Bundesinnenministerin präsentiert einen Entwurf für beschleunigte Abschiebungen. Mehrere Länder fordern eine Arbeitspflicht für Geflüchtete.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach zwei weiteren Wahlschlappen der FDP sieht Christian Lindner die gesamte Ampel in der Pflicht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Bundespräsident sollte einigend wirken. Steinmeier aber lobt den „Asylkompromiss“ der 90er und gibt denen Recht, die Migranten als Problem sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In der Asyldebatte werde vor allem über Verschärfungen diskutiert statt über Menschenrechte und pragmatische Lösungen, kritisiert Maximilian Pichl.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Mit der Forderung, Flüchtlinge schneller arbeiten zu lassen, kommen die Grünen wieder in die Offensive und zeigen Verantwortung, statt nur zu klagen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Deutschland verhandelt mit sechs Ländern über Migrationsabkommen. Aus diesen Staaten kommen derzeit jedoch nur wenige Schutzsuchende nach Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die SPD feiert sich für das angebliche Machtwort des Kanzlers in der EU-Asylpolitik. Die Grünen müssen wider ihre Überzeugung klein beigeben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Berlin hat der „Krisenverordnung“ der EU zugestimmt. Sie soll die Rechte von Flüchtlingen einschränken. Nun aber blockiert Italien.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Merz’ Aussage zu angeblich privilegierten Geflüchteten ist nahezu komisch. Schlimm ist, dass es kaum Gegenwind aus seiner Partei gibt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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