Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte legt Entschädigungszahlungen für georgische Opfer von Massenabschiebungen aus Russland im Jahre 2006 fest
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Das NGO-Schiff darf in Italien anlanden. Der Gerichtshof für Menschenrechte hatte dem rechten Innenminister Salvini zuvor Aufwind gegeben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die „Sea-Watch 3“ ist das einzige private Rettungsschiff – und kann nicht überall sein. Am Wochenende ertranken 170 Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
8.658 Asylbewerber wurden zwischen Januar und November 2018 in andere EU-Staaten überstellt – vor allem nach Italien. Dort wehrt sich Innenminister Salvini
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Noch immer gibt es keine Lösung für die zwei privaten Seenotrettungsschiffe im Mittelmeer. Dutzende Menschen können nicht an Land.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
49 Geflüchtete müssen im Winter wochenlang auf zwei Schiffen im Mittelmeer ausharren. Der Fall zeigt das Scheitern von Europas Regierungschefs.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zwei Schiffe sind vor Malta blockiert. Weil sich die Mitgliedstaaten als handlungsunfähig erweisen, steht nun die EU als Ganzes am Pranger.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Italien lässt weniger Geflüchtete ins Land, in Libyen handeln kriminelle Banden mit Menschen. Tausende Menschen ertrinken im Meer. Eine Bilanz.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wir Europäer sind stolz auf unsere Zivilisation. Gleichzeitig tun wir so, als ginge uns das Elend der Welt nichts an und schauen weg.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Früher ging es um Sehnsucht, jetzt um Grenzen. Am Streit über die Migration kann mehr als das deutsch-italienische Verhältnis zerbrechen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Aktivisten legen Aufnahmen vor, die erstmals belegen sollen, wie die kroatische Polizei Asylsuchende illegal abweist.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Globalisierung stärkt im Süden der EU Linkspopulisten, im Norden Rechtspopulisten. Der Politikwissenschaftler Philip Manow erklärt, warum.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Mit der Annahme des Migrationspakts sendet die Staatengemeinschaft auf dem UN-Gipfel in Marrakesch ein starkes gemeinsames Signal aus. Jedoch wird die nationale Souveränität der Länder immer wieder betont
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Marokko entwickelt sich zu einem wichtigen Akteur in der internationalen Migrations-Diplomatie. Allerdings mit zweifelhaften Methoden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auch die Menschenrechts-Charta ist ein unverbindliches Dokument – das aber in der Sache überzeugte. Dem Migrationspakt ist dasselbe zu wünschen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Jeder vierte Tweet zum Migrationspakt soll von einem Bot stammen. Ob wahr oder nicht: Wir müssen viele Infos im Netz genau hinterfragen.
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Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Mitglieder des rechtspopulistischen Bündnisses MENF laufen sich in Brüssel für den EU-Wahlkampf warm. Mittendrin: Steve Bannon.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor dem globalen Migrationsgipfel machen Rechte in verschiedenen EU-Ländern gegen den Migrationspakt mobil. Sie folgen dem Vorbild aus Ungarn.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Parlament stimmt für Migrationspakt und den Entwurf der Groko. Neben der AfD votieren rund 60 Abgeordnete dagegen
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Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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