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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In einem Antrag an die Bürgerschaft fordert die Links-Fraktion, der Senat möge sich um die Aufnahme dschihadistischer Hamburger aus dem Nahen Osten kümmern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
„Literatur kann Menschen in Kriegszeiten Hoffnung geben“, sagt die kurdische Dichterin Widad Nabi. In den Autoren der deutschen Nachkriegszeit hat sie Vorbilder gefunden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
2015 flüchtete die kurdische DichterinWidad Nabi aus Syrien nach Berlin.Interview auf den Seiten 46 und 47
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Der Rechtsanwalt Paulo Dias kritisiert die geistige Brandstiftung im politischen Diskurs. Seine Mandanten seien die Leidtragenden dieser Entwicklung und könnten sich nicht wehren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Innenminister Horst Seehofer schließt derzeit die Abschiebung von Asylbewerbern nach Syrien aus. Ein Staatssekretär sieht das anders.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Dima Wannous über ihren Roman „Die Verängstigten“ und ein psychotisches Zwangsregime, das sich nur dank Russen und Iranern an der Macht halten kann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mehrere Tausend Geflüchtete sind aus dem Libanon in ihr Heimatland zurückgekehrt. Nicht alle haben diese Option. Viele fürchten um ihre Sicherheit.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Er ist 21 Jahre alt, aus Syrien, an der türkischen Küste setzt er Flüchtlinge in Boote. Dann versucht er selbst, es übers Mittelmeer zu schaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im südosttürkischen Urfa leben 700.000 syrische Geflüchtete. Viele von ihnen glauben an die AKP-Regierung. Ein kürzlich Eingebürgerter erklärt, warum.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Im Gegensatz zur Internationalen Organisation für Migration unterstützt Niedersachsens Landesregierung die freiwillige Rückkehr von Geflüchteten nach Syrien.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Im November 2015 kentert ein Boot mit 28 Menschen vor der griechischen Insel Chios. Seitdem sucht Familie Othman ihr Kind.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Ein Syrer flieht nach Deutschland. Er will seine Familie nachholen, aber das geht nicht so einfach. Als seine Frau mit den Kindern in ein Flüchtlingsboot steigt und dieses kentert, findet sie den Sohn nicht mehr. Seitdem suchen die Othmans ihr Kind. Eine Reportage, die zeigt, warum sicherer Familiennachzug so wichtig ist20–22
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Zwei Jahre lang hat die taz zwei Flüchtlingsfamilien in Berlin begleitet. Ein persönlicher Rückblick auf zwei Jahre Flüchtlingskrise – und ein Abschied.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Fluchtpunkt BerlinHunderte Flüchtlinge kommen im Sommer 2015 in die Stadt – jeden Tag. Die chaotischen Zustände am Lageso wirken wie die tägliche Antithese zu Merkels „Wir schaffen das“. Wer sind die Neuankömmlinge? Die taz hat das Schicksal zweier Familien zwei Jahre lang begleitet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Für Kurden aus Syrien ist es schwierig, ins Nachbarland zu gelangen. Der Landweg ist lebensgefährlich. Eine Familie hat es dennoch gewagt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der NS-Verbrecher Alois Brunner soll bereits 2001 in Syrien gestorben sein. Unser Autor hat über Jahre in dem Land nach ihm gesucht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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