Niedersachsen schiebt seit April uneingeschränkt in den Irak ab. Besonders für ÊzîdInnen ist das unzumutbar, heißt es in einem neuen Gutachten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der 21-Jährige Jeside Shahab Smoqi arbeitet in Hamburg als SAP-Berater. Sein Asylantrag wurde gerade wiederholt abgelehnt, ihm droht die Abschiebung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Kassem Taher Saleh wuchs als irakischer Flüchtling in Sachsen auf. Nun sitzt er für die Grünen im Bundestag und hält engen Kontakt zur alten Heimat.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Der Hamburger Ammar Riad Abduljabbar boxte sich bei Olympia für das deutsche Team bis ins Viertelfinale. Nun soll seine Mutter abgeschoben werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit Gewalt und Pushbacks reagiert Litauen auf den Zustrom irakischer Aslysuchender von Belarus aus. Das löst im Land Kritik aus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
1.000 Jesidinnen hat Baden-Württemberg 2015 aus dem Irak nach Deutschland geholt. Nun zieht das Land Bilanz – und stellt neue Pläne vor.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Rund 1.000 Jesidinnen und ihre Kinder hat Deutschland 2015 und 2016 aufgenommen. Bei einigen wurde jetzt der Asylantrag abgelehnt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach drei Monaten in Berlin kehrt der Kurde Gaylan Mawlud freiwillig in den Irak zurück. Er warnt seine Freunde: Geht nicht nach Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Weil er kein Deutsch spricht, darf ein Flüchtling aus dem Irak nicht auf die Warteliste für eine Herztransplantation. Seine Klage könnte zum Präzedenzfall werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach den Anschlägen gegen jesidische Dörfer im Nordirak haben in Göttingen Jesiden gegen den Terror protestiert. Ein Besuch vor Ort
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Am Montag moderiert Dunja Hayali erstmalig beim „heute-journal“. Die deutsch-irakische Journalistin über Migrantenquote und Terrormeldungen
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Die Türkische Gemeinde in Deutschland ruft heute Abend zu einer Mahnwache für die im Irak entführte Wissenschaftlerin Susanne Osthoff am Pariser Platz auf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Zum Auftakt der Irak-Wahl in Deutschland reisen die Wähler selbst aus Leipzig und Polen nach Berlin. Ethnische oder religiöse Konflikte spielen keine Rolle: „Hier sind wir alle Demokraten“, sagt ein Mann
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Bis Sonntag können in Köln Iraker ihre Stimme abgeben
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Ab heute können Exiliraker in Berlin wählen. Doch die Organisation der Wahl stößt auf scharfe Kritik: Vertreter der Turkmenen werfen den Kurden vor, das Wahllokal in Weißensee unter ihre Kontrolle gebracht zu haben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Ab Freitag dürfen die Iraker eine neue Nationalversammlung bestimmen – auch die in Deutschland lebenden. Hierzulande haben sich über 20.000 für die Wahl registriert. Das sind mehr als in den USA, Australien und Jordanien
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die in Deutschland lebenden wahlberechtigten Iraker können ihre Stimme für die neue irakische Nationalversammlung auch in Köln abgeben. In Ossendorf hat die Polizei eines von vier deutschen Wahllokalen eingerichtet. Der Urnengang findet unter extremen Sicherheitsvorkehrungen statt
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
In Deutschland lebende Iraker können am 30. Januar an der Wahl in ihrer Heimat teilnehmen. Am Montag beginnt die Registrierung. Allein in Berlin könnten bis zu 11.000 IrakerInnen wählen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Stimmen aus Deutschland sind entscheidend für den Erfolg der kurdischen Parteien, sagt Ahmad Berwari
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Männer, die vermutlich den irakischen Staatschef ermorden wollten, waren über die Schritte Allawis gut informiert. Generalbundesanwalt Kay Nehm hält es für sicher, dass die Iraker Mitglieder der Terrororganisation Ansar al-Islam sind
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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