Die Gender-Theoretikerin Judith Butler erhält den Adorno-Preis. Das gefällt dem Zentralrat der Juden nicht. Mit der Auszeichnung werde „Israelhass“ prämiert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Studentin Rachel Corrie aus den USA wurde 2003 im Gazastreifen von einem Armee-Bulldozer überfahren. Nun scheiterten ihre Eltern mit einer Zivilklage.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach Dänemark prüft auch Finnland, ob Produkte aus den israelischen Siedlungen in besetzten Gebieten künftig extra gekennzeichnet werden müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Elf israelische Sportler wurden bei den Olympischen Spielen 1972 von palästinensischen Attentätern getötet. Dan Alon überlebte den Angriff.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Israelische Militärgerichte verletzen systematisch die Menschenrechte palästinensischer Kinder
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
Die scharfe Kritik von SPD-Chef Gabriel an den Zuständen in der größten palästinensischen Stadt kommt nicht von ungefähr. Die Gewalt ist körperlich spürbar.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kann man sich den Nahost-Konflikt künstlerisch aneignen? Bei aller Komplexität und Fülle ist er zugleich eine leere Fläche für maßlose Projektionen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Israel finanziert einen Schul-Projekttag über das Land. Palästinenser und Nahost-Konflikt kommen dabei nur am Rande vor. Kritiker sehen "Propaganda".
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
ISRAEL Am Wochenende haben 75.000 Menschen demonstriert – von Beer Scheva im Süden bis Afula im Norden. Dabei rücken politische Fragen verstärkt in den Mittelpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
ISRAEL 4.300 neue Wohnungen will das Innenministerium im arabischen Osten Jerusalems bauen lassen. Damit dürften sich Friedensgespräche vorerst erledigt haben
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der auf hebräisch schreibende Autor Sayed Kashua sorgt sich um die Früchte des arabischen Frühlings und sieht die UN-Abstimmung im September als letzte Chance für einen Palästinenser-Staat.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Benjamin Netanjahu behauptet, das Westjordanland stünde Israel historisch zu. Diese Haltung macht die UN-Resolution zur Gründung eines Palästinenserstaats nötig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Rund 120 Aktivisten sitzen noch in Haft und sollen bald abgeschoben werden. Die Initiative beklagt eine "Komplizenschaft" von Fluglinien.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eine "Israel"-Veranstaltung auf dem Kirchentag war gut besucht. Die in den Landeskirchen laufende Palästina-Diskussion wird nur im Ansatz fortgesetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
NAHOST Kritischer israelischer Ökonom referiert über Boykott und die Ökonomie der Besatzung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Der Jerusalem-Marathon wird zum politischen Zankapfel: Palestinenser und linke Israelis rufen zum Boykott auf. Sie wittern eine "Judaisierung Jerusalems".
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Rund 20.000 Israelis demonstrieren in Tel Aviv gegen die Überwachung der NGOs, die Schwächung der Demokratie und den Rechtsruck in Regierung und Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
IRAN In der Islamischen Republik werden zwei Todesurteile vollstreckt. Die Familie des Kurden Latifi sitzt hinter Gittern. Kurdische Menschenrechtsaktivisten werden festgenommen, darunter eine Dichterin
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Al-Araqib ist ein nicht anerkanntes Beduinendorf in der Negev-Wüste. Israel beansprucht das Land für sich - und walzte den Ort ohne Erbarmen nieder. Vom Kampf einer Minderheit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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