Nach dem 7. Oktober nimmt Israel vermehrt Palästinenser fest. Sie berichten von unmenschlichen Bedingungen. Begegnung mit zwei Ex-Häftlingen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Gegen die Führung der Hamas und auch gegen Netanjahu und Galant hat der IStGh Haftbefehle beantragt. Die Hamas wird sich nicht ändern – Israel schon.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Den Haags Chefankläger beantragt Haftbefehle gegen Israels Premier und Verteidigungsminister sowie drei Hamas-Führer. Entscheiden muss das Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Philosophin Judith Butler hat jüngst mit Relativierungen der Massaker vom 7. Oktober auf sich aufmerksam gemacht. War das überraschend?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Oppositionspolitikerin Shelly Tal Meron kritisiert das Schweigen der Weltgemeinschaft. Frauenrechtsorganisationen hätten die sexualisierte Gewalt der Hamas nicht ausdrücklich verurteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Hamas wollte am 7. Oktober gezielt Frauen schänden. Israel kämpft um internationale Anerkennung dieser Taten. Warum ist das so schwer?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Viele in Israel werfen dem Roten Kreuz vor, zu wenig für die Geiseln zu tun. Menschenrechtler Guy Shalev sieht die Verantwortung woanders.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Sexualisierte Gewalt durch die Hamas spielt in der Wahrnehmung bislang kaum eine Rolle. Israel und die UN haben Untersuchungen eingeleitet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der antisemitische Terror der Hamas wird finanziert vom iranischen Regime der Geschlechterapartheid. Die Gewalt richtet sich speziell gegen Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Human Rights Watch legt Bericht zu Gewalt gegen Frauen in besetzten Palästinensergebieten vor. Fälle von sexuellem Missbrauch und Zwangsehen häufen sich. Gesetze sind diskriminierend. Straffreiheit für Vergewaltiger, die ihre Opfer heiraten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Menschenrechtsgruppen verurteilen Schnellverfahren vor palästinensischem Militärgericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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