Nur wenige hundert Meter von der Friedensstatue entfernt hat der Korea-Verband in Moabit ein Museum der Trostfrauen eröffnet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In Taiwan kämpfen Opfer der Kolonialherrschaft gegen das Vergessen. Doch die Regierung ist Japan gegenüber sehr vorsichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Johnny Kitagawas Talentagentur kontrollierte mehrere von Japans beliebtesten Boybands. Doch der Manager missbrauchte Tänzer und Sänger.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das FBI soll Vorwürfen von US-Turnerinnen um Simone Biles nicht nachgegangen sein. Im US-Senat wird von Vertuschung gesprochen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Bei der Olympia-Quali in Berlin überzeugen die deutschen Schwimmer. Im Verband geht es seit den Vorwürfen um sexualisierte Gewalt drunter und drüber.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Auf fragwürdige Weise hat ein Bürgermeister einen ganzen Ort gegen eine Frau mobilisiert. Sie hatte ihn der Vergewaltigung bezichtigt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die sogenannte Trostfrauenstatue war am Dienstagabend Thema in der BVV Mitte. Nun kann sie dauerhaft bleiben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Bezirksverordnete von Mitte sprechen sich für den Verbleib des Mahnmals aus, das auf das Problem sexualisierter Kriegsgewalt hinweist.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Am 5. November wird in Berlin über die „Trostfrau“ debattiert. Initiatorin Nataly Jung-Hwa Han erklärt, warum das Mahnmal bleiben soll.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Das „Trostfrauen“-Mahnmal in Berlin sollte auf Druck Japans verschwinden. Doch sexualisierte Kriegsgewalt darf nicht unter den Teppich gekehrt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Soll die Statue gegen sexuelle Kriegsgewalt wirklich entfernt werden? Nach Protesten will Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel den Fall neu prüfen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Eine Trostfrauen-Statue gegen sexuelle Gewalt im Pazifikkrieg soll weg. Es heißt, das Thema sei für eine Aufarbeitung in Deutschland nicht geeignet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Berliner Bezirksamt fordert nach japanischem Druck die Entfernung einer „Trostfrauen“-Statue. Dabei hatte es sie zunächst genehmigt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Berlin-Moabit erinnert eine koreanische Statue an Zwangsprostituierte im Pazifikkrieg. Japans Regierung drängt darauf, dass sie entfernt wird.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Japans Gesicht der MeToo-Bewegung, Shiori Ito, erringt vor Gericht einen Sieg. Sie erhält nun umgerechnet 27.000 Euro Entschädigung.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der globale Ruf der MeToo-Bewegung fand in Japan kaum Gehör – dort herrscht eine ausgeprägte Schamkultur. Doch langsam tut sich etwas.
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
Typ: Kolumne
Koreanerinnen wurden im Zweiten Weltkrieg in japanische Militärbordelle verschleppt. Heute wird ihr Leid politisch instrumentalisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Video zeigt erstmals koreanische „Trostfrauen“ im Zweiten Weltkrieg. Er bestärkt Südkoreas Regierung, ein Abkommen mit Tokio abzulehnen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Freiburgs Bürgermeister will keine Statue zur Erinnerung an die Verbrechen Japans in Südkorea aufstellen. Es ist ihm zu heikel.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Abkommen sollte den koreanischen Zwangsprostituierten ihre Würde wiedergeben. Doch viele betroffene Frauen lehnen den Deal ab.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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