Eine Jesidin berichtet im Hamburger Staatsschutzverfahren gegen die IS-Rückkehrerin Omaima A. von ihrem Martyrium als Sklavin. Die Angeklagte hört gelassen zu
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Im Mai 2018 wird ein 14-jähriges Mädchen in Wiesbaden ermordet. Unser Autor lebt nur ein paar Minuten vom Tatort entfernt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Rund 1.000 Jesidinnen und ihre Kinder hat Deutschland 2015 und 2016 aufgenommen. Bei einigen wurde jetzt der Asylantrag abgelehnt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Nordirak befreien Jesiden die entführten Frauen und Kinder, die in der Gewalt des IS sind. Der Genozid ist noch gar nicht aufgearbeitet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Orte der Jesiden sind vom Krieg gegen den IS gezeichnet. Tausende Frauen und Kinder wurden vor vier Jahren verschleppt. Jesidische Schmuggler bemühen sich um ihre Befreiung
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wie Jesiden versuchen, ihre entführten Frauen und Kinder zu befreien, die immer noch in den Händen islamistischer Terroristen sind – mit Lösegeld und Schleppern, ohne staatliche Hilfe. Nahaufnahmen zwischen allen Fronten im Nordirak3–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Sie wurde als Geliebte „gekauft“, erlebte Missbrauch und Gewalt. Die Jesidin Nadia Murad war eine der ersten, die von den IS-Verbrechen berichtete.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Nareen Shammo verhandelt mit dem IS über die Freilassung jesidischer Frauen im Irak. Dafür wurde sie nun ausgezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die fanatisierten Kämpfer des Islamischen Staates haben Hunderte von Jesidinnen verschleppt. Berichte über Vergewaltigungen häufen sich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vergewaltigungen, davor haben viele Soldaten Angst. Denn sonst müssten sie ja den Schutz des Lagers verlassen. Deswegen richten sie sich "private Zonen" in der Nähe ihrer Camps ein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Gemeinsam mit vier Kameraden vergewaltigte der Gefreite eine 14-jährige Irakerin. Um das Verbrechen zu vertuschen, ermordeten die Soldaten dann die ganze Familie.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach Vorwürfen zweier sunnitischer Frauen im Irak, sie seien von schiitischen Soldaten vergewaltigt worden, zeigt sich das ganze Ausmaß der tiefen konfessionellen Spaltung des Landes. Ministerpräsident Maliki geißelt die Frauen als Lügnerinnen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Folterbilder mit Private Lynndie England spielen mit der Angst des Mannes vor der Domina. Doch eigentlich bestätigen sie die männliche Machtordnung des Militärs
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Latif Yahia über Udai
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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