Das Model Nadine Leopold verklagt das Modemagazin „Madame“ wegen Verletzung ihrer Persönlichkeitsrechte. Ein Einzelfall ist es nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Um gegen das Regime zu protestieren, verbündeten sich Frauen und Männer im Sudan. Beseitigten sie mit der Diktatur auch die Ungleichheit?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Sudans Diktator al-Baschir wurde gestürzt, vor allem auch von Frauen, die in der Protestbewegung oft ganz vorne standen. Und jetzt? Es gibt Fortschritte. Warum es bis zur Gleichberechtigung trotzdem noch ein weiter Weg ist4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Ob häusliche Gewalt wegen der Coronapandemie zugenommen hat, ist bislang nicht sicher. Jetzt informieren Plakate in Wohnblöcken darüber, dass sie verboten ist – und wo Betroffene sich Hilfe holen können
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Indro Montanelli gilt als Gottvater des Journalismus in Italien. Weil er ein rassistischer Vergewaltiger war, fordern Einige den Abriss der Statue.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die US-Autorin und Aktivistin Soraya Chemaly zeigt die Wut als befreiende Kraft. Auch wie Rassismus und Antifeminismus zusammenhängen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die Corona-Krise ist eine Gender-Krise. Trotzdem spielt geschlechtergerechte Budgetierung keine Rolle im Konjunkturpaket der GroKo. Geht's noch?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine Studie zeigt: Zehn Prozent der Kinder und sieben Prozent der Frauen sind betroffen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Eine fadenscheinige Hausdurchsuchung, mutmaßlich übergriffige Beamt:innen, ein rechter Kommissar, der Dickpics verschickt. Wie kann das sein?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die ersten Frauen können schon bald ins neue 6. Frauenhaus einziehen. Die Linke fordert 200 weitere Plätze für von Gewalt betroffene Frauen und Kinder, Mitarbeiter*innen klagen bereits über Personalmangel
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
In Coronazeiten wird drastisch sichtbar, wie ungleich die Geschlechter von Krisen betroffen sind – vor allem, wenn es um unbezahlte Care-Arbeit geht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein 17-Jähriger, der aus Frauenhass gemordet haben soll, wird wegen Terrorismus angeklagt. Das wird den Blick auf Gewalt gegen Frauen verändern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Jugendlicher hatte eine 24-Jährige aus Frauenhass erstochen. Dabei soll er von der so genannten „Incel“-Bewegung inspiriert gewesen sein.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Hamburg bietet künftig mehr Frauen in Not Schutz in Frauenhäusern. Erstmals dürfen auch ältere Kinder mit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Sängerin und Gitarristin über weibliche Role Models in der Rockmusik, Musiker-Arbeit in Corona-Zeiten und das neue Album von Shirley Holmes.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Männer, die sich für emanzipiert halten, können mit Verwunderung feststellen, dass sie nicht gegen Sexismus gefeit sind. So wie unser Autor.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Während des Lockdowns können Frauen nicht heimlich telefonieren oder ihre Sachen packen. Frauenhäuser rechnen mit steigenden Anfragen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Frauenverbände beklagen, Corona verstärke Ungerechtigkeiten zwischen den Geschlechtern. Die Pandemie bedrohe erreichte Fortschritte.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Schon im April sprach UN-Generalsekretär António Guterres von einem weltweiten Anstieg von häuslicher Gewalt gegen Frauen und Mädchen. Hilfsorganisationen vieler Länder warnen, dass sie mehr Hilferufe empfangen – andere fürchten eine extrem hohe Dunkelziffer. Vier Korrespondenten berichten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der gefährlichste Ort für Frauen ist das eigene Zuhause. Das Familienministerium schickt derweil Grüße zum Muttertag.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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