Trotz Verbot findet in Belgrad die Europride statt. Serbien muss das aushalten, wenn es zur liberalen europäischen Staatengemeinschaft gehören will.
ca. 66 Zeilen / 1960 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die verbotene Parade hat den Veranstaltern zufolge gekürzt stattgefunden. Laut Behörden habe die Polizei lediglich Menschen zu einem Konzert „geleitet“.
ca. 126 Zeilen / 3775 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Serbiens Hauptstadt beginnt die europäische LGBTQ-Parade. Eine Mischung aus Christen, Rechtsextremen und Putin-Anhängern protestiert dagegen.
ca. 126 Zeilen / 3760 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Präsident Aleksandar Vučić sagt die Veranstaltung ab, angeblich sei das Risiko zu groß. Die Organisator*innen wollen das nicht akzeptieren.
ca. 89 Zeilen / 2651 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Unter massivem Polizeischutz findet in der serbischen Hauptstadt Belgrad wieder eine Pride statt. Doch sie ist noch lange kein fröhliches Fest.
ca. 260 Zeilen / 7794 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Im Kosovo gewährt die Verfassung Schwulen und Lesben viele Rechte. Tatsächlich können sie sich nicht einmal gefahrlos auf der Straße küssen.
ca. 519 Zeilen / 15542 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Anders als bei früheren Veranstaltungen bleibt bei der diesjährigen Gay Pride am Sonntag alles ruhig – vor allem wegen massiver Polizeipräsenz.
ca. 106 Zeilen / 3179 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
SERBIEN Der 27-jährige Deutsche hatte an einer Konferenz über Homorechte teilgenommen
ca. 44 Zeilen / 1317 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
ca. 107 Zeilen / 3148 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Als Serbien das Popevent ausrichtete, hielten die Belgrader still, um dann beim Gay Pride wieder Schwule zu jagen. Die Eurovision kommt nach Baku, na und? Pest trifft Cholera.
ca. 198 Zeilen / 5931 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kann man über Homophobie und Nationalismus in Serbien eine Komödie machen? In "Parada" versucht Regisseur Srdjan Dragojevic Unterhaltung als Therapie.
ca. 174 Zeilen / 5207 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Am Wochenende sollte eine Gay Pride Parade in Belgrad stattfinden. Die Regierung hat sie verboten. Der Grund: Angeblich hätten Rechtsextreme mit Angriffen gedroht.
ca. 133 Zeilen / 3976 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
SERBIEN Mehrere tausend Rechtsextreme unter Führung von Geistlichen verwüsten die Belgrader Innenstadt. Fünfzig Menschen verletzt
ca. 51 Zeilen / 1553 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Während einer Homo-Parade randalieren Rechtsradikale in der Belgrader Innenstadt. Über 50 Menschen werden verletzt, die Polizei ist machtlos.
ca. 112 Zeilen / 3336 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ich bin schwul und Fußball-Fan. Keine leichte Verbindung in einem homophoben Land mit extrem homophoben Fans - und mit so sexy Fußballern.
ca. 129 Zeilen / 3863 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Schwulenparade wurde abgesagt. Der Staat hat „den Schwanz eingezogen“, schrieb ein Journalist
ca. 82 Zeilen / 2443 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die Regierung in Belgrad zieht ein fertiges Antidiskriminierungsgesetz zwecks Überarbeitung zurück. Zuvor hatten die serbische Kirche und mehrere Glaubensgemeinden protestiert.
ca. 109 Zeilen / 3247 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Lied muss keine Brücke sein: Den zum Eurovision Song Contest nach Belgrad reisenden Fans wird geraten, sich nicht offen homosexuell zu zeigen - aus Angst vor Schlägertrupps.
ca. 170 Zeilen / 5088 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
ca. 123 Zeilen / 4188 Zeichen
Quelle: taz Magazin
Ressort: Lebensformen
■ Der Kerl im Kosovo: Drei Boys erzählen ihre Geschichte
ca. 124 Zeilen / 3976 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.