Der Rapper Säye Skye war einer der ersten, der im Iran öffentlich über Queerness sprach. 2010, nach der grünen Bewegung, musste er fliehen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Payam Feili ist Schriftsteller, Iraner und schwul. Er floh, als es für ihn zu gefährlich wurde – ausgerechnet nach Tel Aviv.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein 39-jähriger Iraner darf nach jahrelangem Prozessieren endgültig in Deutschland bleiben. Dem Homosexuellen würde bei einer Rückkehr in sein Geburtsland die Todesstrafe drohen
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Reza Norouzi, einst Schwimmer der iranischen Nationalmannschaft, wird nach sieben Jahren als Flüchtling anerkannt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Die Paderborner Entschuldigung: Es war doch nicht so „gemeint“!
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Reza Norouzi schwamm früher für die iranische Nationalmannschaft. Seit sechs Jahren kreist sein ganzes Leben um ein einziges Thema: Asyl
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Peitschenhiebe und Todesstrafe
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
■ Abschiebung: Iraner fürchtet Steinigung / Liebster angeblich bereits tot
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
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