Die Macher von „Der Terror der einsamen Wölfe“ hinterfragen die These des rechtsextremen Einzeltäters. Denn hinter ihnen steht eine Szene.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Nur 15 Prozent aller Manager in Japan sind weiblich. Ausländische Aktionäre setzen japanische Unternehmen nun unter Druck, mehr Frauen zu fördern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die „James Bond“-Produzentin findet, dass 007 niemals eine Frau sein sollte. Recht hat sie. Wir sind doch hier nicht beim Männer-Upcycling!
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Hundert-tausende gehen am Welttag gegen Gewalt an Frauen auf die Straße. Sie fordern: Endlich mehr Schutz!3 , 11
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Männer bringen Frauen um, weil diese das patriarchale Rollenbild nicht erfüllen. Gewalt gegen Frauen gehört ins öffentliche Bewusstsein.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Sozialwissenschaftler Andrei S. Markovits kritisiert die Geschlechtertrennung im Jugendfußball. Carli Lloyd habe die Schusskraft männlicher Profis.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Das fehlende Interesse rund um den Frauenfußball setzt sich im Anti-Doping-Bereich fort. Es mangelt an Tests und Untersuchungen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Caitlin Fisher setzt sich für Spielerinnen in der Gewerkschaft FifPro ein. Die Kommerzialisierung des Frauenfußballs sieht sie durchaus kritisch.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Im Fußball ist die MeToo-Debatte nicht richtig angekommen. Die Funktionärsebene hat keinen Anreiz zur Aufklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Machoreich des Weltfußballs blieb viel zu lange verschont von der #MeToo-Debatte. Das gilt auch für den Frauenfußball.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Das US-Team startet ohne die legendäre Torhüterin in eine WM. Solo kämpft gegen die Privilegien der Männer und der weißen Mittelschicht.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Fußballerinnen wollen Gewinnprämien in gleicher Höhe wie die Männer einstreichen. Ist das richtig?
Quelle: taz
Ressort: Sport
Mehr Geld in den Frauenfußball pumpen? Das ist Franchise-Feminismus. Zur WM sollten die Frauen über progressiveren Fußball nachdenken.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Bei der Terminplanung im Fußball haben die Männer Vorrang. Nicht einmal die WM der Frauen im Sommer ist frei von männlicher Konkurrenz.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Opfer des Klimawandels sind überwiegend weiblich, Männer verursachen ihn maßgeblich. Wieso das so ist, erklärt Linda Ederberg vom Verein GenderCC.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Vier Freunde aus der DDR haben kurz vor der Wende eine Idee: ein Boot bauen, um die Welt segeln. Heute sind die Männer alt. Und ihr Traum?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Seit Jahrzehnten tüfteln Forscher an Verhütungsmethoden für den Mann. Doch wann kommt sie endlich, die Pille für ihn?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
So manch deutscher Fan in Russland trägt das Vorrundenaus mit Fassung. Aber es gibt auch jene, die pöbelnd den Heimweg antreten.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Mit 13 bekam unsere Autorin ihre erste BVB–Dauerkarte. Was sie damals lernte, gilt auch heute noch: Männlichen Fußballfans geht man besser aus dem Weg.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Deutsche Leser*innen und Schreiber_innen haben zahlreiche Möglichkeiten, Sprache gendergerecht zu benutzen. Wie sieht das in anderen Ländern aus?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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