Shadi Amin setzt sich für LGBTQI-Rechte im Iran ein. Zwei Frauen wurden dort nun zum Tode verurteilt. Ein Gespräch über Sichtbarkeit und Repression.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Verhaftungen, Todesurteile, Folter: Frauen und sexuelle Minderheiten leben im Iran besonders gefährlich. Auch Sareh Sedighi-Hamadani ist Opfer des Regimes. Über eine lesbische Frau, die sich trotzdem nicht einschüchtern lässt10, 13
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Aus Wut über den Tod der Iranerin Mahsa Amini, die durch Polizeigewalt starb, ziehen Tausende auf die Straße. Mutige Frauen nehmen den Hidschab vom Kopf.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das Bundesamt empfahl der lesbischen Iranerin Samira G., „nicht mit ihrer Neigung zu provozieren“. Der Ugander Eric Bwire bekam nach langem Kampf Asyl.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Einer im Iran zum Tode verurteilten lesbischen Frau droht nach Ablauf ihrer Duldung die Abschiebung. LSVD und Grüne rufen zum Protest vor dem Amtssitz des Innensenators auf. Dem sind nach eigener Auskunft die Hände gebunden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Deutschlandpremiere von „Fremde Haut“ auf dem heute beginnenden 13. Filmfest Hamburg: Sauerkrautfabrik meets Residenzpflicht
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
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