Melodie Michelberger über Dickenfeindlichkeit, Body Positivity und den Unsinn, sich Cremes für hundert Euro auf den Hintern zu schmieren.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Bewegung für geschlechtliche Selbstbestimmung ist Teil des Feminismus. Es geht ihr um dieselben Anliegen. Körperliche Integrität zum Beispiel.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Essay
Aktivistinnen haben Hannovers Königinnendenkmal von 1910 besprüht. Es würdige nicht die Frauen, sondern nur deren Funktion im Politik-Geschäft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Was meinen wir eigentlich genau, wenn wir von Care-Arbeit sprechen? Die Philosophin Cornelia Klinger über Klassenverhältnisse und Lebenssorge.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Mit „Die Heldin reist“ hat die Regisseurin Doris Dörrie ein Buch über Frauen geschrieben, die durch Krisen wachsen. Ein Gespräch über ihre eigenen Erfahrungen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Nach einem Artikel über die Grünen-Politikerin Tessa Ganserer muss man sich fragen: Ist das Magazin von Alice Schwarzer noch feministisch?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Sven Lehmann von den Grünen ist der erste Queerbeauftragte der neuen Bundesregierung. Was hat er vor? Und warum ist sein Amt wichtig?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Als neue Bundesfamilienministerin möchte Anne Spiegel die Kindergrundsicherung einführen sowie Frauen- und Transrechte stärken. Im taz-Interview spricht sie über Machtgefälle und heftigen Gegenwind von rechts3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die neue Familienministerin will zuerst Paragraf 219a und das Transsexuellengesetz abschaffen. Sie trete nicht an, um einen Beliebtheitspreis zu gewinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Durchsetzung von trans Rechten sollte nicht zu Lasten von Frauenrechten gehen. Anstelle von geteilten Räumen müssen zusätzliche her.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Herren Feministen glauben, dass eine Quote sie vom Rest der Frauenpolitik befreit. Die Quote droht zum Ersatz für feministische Inhalte zu werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Das Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung will die Legalisierung von Abbrüchen. 86.000 Menschen haben die Petition unterschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sylvia Thies wuchs als Lesbe in der DDR auf und engagierte sich nach der Wiedervereinigung für Lesben und Schwule und die Rechte von Prostituierten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Erst die Debatte ums richtige Gendern bringt das Gendern in Verruf. Denn der Diskurs driftet ins Dogmatische ab und fördert so Verbote.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Angela Merkel nennt sich öffentlich eine Feministin. Doch angesichts ihrer frauenpolitischen Bilanz ist das kaum mehr als ein Lippenbekenntnis.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die radikalfeministische Schriftstellerin Jutta Heinrich ist vorige Woche überraschend in Hamburg gestorben. Aufgefallen war sie schon in den 1960er-Jahren vor allem durch klare Analysen der Geschlechterverhältnisse, die ihrer Zeit oft weit voraus waren. Ein Nachruf
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Unserer Autorin diente das eigene Auto zum sozialen Überleben, war Safe Space und feministisches Symbol in einem. Eine Autobiografie.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wie viel Feminismus steckt in der grünen Kanzlerkandidatin? Weniger als man erwarten würde. Das Wort nimmt sie nur ungern in den Mund.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor 50 Jahren erschien der „Stern“ mit der Zeile: „Wir haben abgetrieben!“ Das Thema sei noch heute ein Tabu, sagt Grünen-Netzpolitikerin Laura Dornheim.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
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