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Quelle: taz Magazin
Ressort: Letzte Fragen
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
NRW ist auf einen Anstieg der Zwangsprostitution während der WM nicht vorbereitet: Es fehlt an Polizistinnen, Beratungsstellen sind wegen mangelnder Gelder nachts nicht zu erreichen
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Zwangsprostituierte gehen eher in den Knast statt gegen ihre Zuhälter auszusagen, so Sozialarbeiterin Julia Stolz
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
NachwuchswissenschaftlerInnen in NRW bleiben besonders oft ohne Kinder. Laut einer neuen Studie ist daran vor allem die prekäre Arbeitssituation von JungakademikerInnen Schuld. Für sie ist es fast unmöglich, Kind und Karriere zu verbinden
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Quelle: taz NRW
Ressort: Wissenschaft
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
Beratungsstellen in NRW schlagen Alarm: Arbeitslose Frauen können sich Verhütungsmittel nicht mehr leisten. Ungewollte Schwangerschaften brechen sie zunehmend ab: „Familienplanung wie in der Sowjetunion“
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Die Karrierechancen von Frauen schwinden: Im ganzen Land sinkt ihr Anteil an Top-Jobs. Zum heutigen Frauentag fordern sie, Chefinnen im Land zu puschen. „Old-Boy-Club muss sich öffnen“
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Karrierefrauen wie Anne Hermanski sind noch eine Ausnahme. Die Essener Unternehmerin musste sich anfangs in der Männerwelt durchbeißen. „Spaß an der Arbeit und Freiräume sind sehr wichtig“, sagt die Mutter eines Sohnes heute
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Die Verschärfung der Sozialgesetze bringt Alleinerziehende und junge Frauen zurück in patriarchale Abhängigkeiten. „Männer trifft es immer nur theoretisch“, sagen Kritikerinnen
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Silvia E. aus Krefeld ist arbeitslos – trotz Hochschulabschluss und Ehrgeiz. Seit Hartz IV bekommt sie weniger Geld
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Sie holte die Polizei, weil ihr Bruder mit dem Messer drohte. Ein versuchter Ehrenmord oder eine Familientragödie mit Happy End?
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
Im Düsseldorfer Landtag wird zum Internationalen Frauentag auch das Gründungsjubiläum der europaweit größten und traditionsreichsten interdisziplinären Künstlerinnenorganisation gefeiert
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
In einem Wattenscheider Fußballinternat sollen junge Spielerinnen demnächst den Fußball leben
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Die Düsseldorfer Friedensaktivistin Barbara Gladysch will nicht mit Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet werden
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Frauenhäuser in NRW protestieren gegen schwarz-gelbe Kürzungen. Pro Haus fällt eine Stelle weg
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Jeder vierte HIV-Patient ist eine Patientin. Doch die weibliche Seite der Krankheit wird meistens ausgeblendet. Dabei werden infizierte Frauen schlechter versorgt, sie sind ärmer und einsamer
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Der kranke weibliche Körper ist für Mediziner ein Rätsel. Die Düsseldorfer Neurologin und Aidsforscherin Gabriele Arendt spricht im taz-Interview über die mangelhafte Aidsforschung und die zu späten Diagnosen deutscher Ärzte
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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