Eine Frau studiert jüdische Geschichte und organisiert Festivals mit feministischen Bands. Dann meldet sie sich freiwillig für den Krieg. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Im Netz berichten ukrainische Frauen von Erfahrungen sexueller Gewalt. Es sind viele. Die Gesellschaft reagiert
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Noch sonnt sich der ukrainische Präsident im Glanz der heimgeholten Nadija Sawtschenko. Doch die Frauen drängen selbst ins Licht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Susana Dschamaladinowa alias Jamala ist die Gewinnerin der ESC-Vorauswahl der Ukraine. Sie singt von den Krimtataren.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Weil sie die Krim nicht an Russland abtreten wollen, rufen ukrainische Frauen zum Sexstreik auf. Die Protestform beruht auf alten Rollen und Klischees.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Sie spielte in 60 Sexfilmen mit, ist Mutter dreier Kinder und wird nun in der Ukraine wegen ihrer Pornoauftritte verfolgt. Ein Besuch bei Anastasia Hagen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
FRONT Femen, die ukrainische Aktivistinnengruppe, demonstriert mit nackten Brüsten. Auch hierzulande
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
Unter einem Männernamen war die Kiewerin Viktoria Privak eine anerkannte Sportjournalistin. Seit sie ihre wahre Identität preisgegeben hat, ist es damit vorbei.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Junge Fußballerinnen von Türkiyemspor Berlin reisen zu einem Turnier in die Ukraine. Dort sind die Bedingungen miserabel, die Leidenschaft ist dafür umso größer.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Weißrussin Lidia Jurassewa hat durch Tschernobyl ihre Heimat verloren, heute lebt sie von einer Hungerrente in Minsk. Andere wohnen wieder in ihrem verstrahlten Dorf
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Frauen nahmen den Atom-GAU anders wahr als Männer, sagt Soziologin Irmgard Schultz
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Darf eine halbamtliche Broschüre Prostituierte ohne Papiere vor der Polizei warnen? Die bundeseigene GTZ zieht ihren Deutschlandreiseführer für Ukrainerinnen zurück
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Meistens können SozialarbeiterInnen Opfer von Menschenhandel nur bis zur Abschiebung unterstützen: Zwischen Essen und der Westukraine entsteht jetzt ein europaweit einzigartiges Netzwerk gegen den Frauenhandel
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Vier junge Frauen aus der Ukraine haben ein halbes Jahr bei den Stahlwerken gearbeitet. Ihre Arbeit finden sie „ein bisschen wichtig“, die Deutschen scheußlich gekleidet und ansonsten alle „sehr nett“
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
Vera Weiß sitzt in Tenever und wartet auf ihre Tochter. Die ist längst wieder in einer kleinen Stadt irgendwo in Russland, denn ein Visum hat sie nicht bekommen. Eine russisch-deutsche Geschichte
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Mit dem Drehteam der Filmemacherin Ulrike Ottinger auf Reisen quer durch Osteuropa (II): Frauen als Lebenskünstlerinnen einer Hafenstadt im Umbruch. In Odessa wird von der Plastiktüte über die Datscha bis zum eigenen Körper alles zur Ware. Oder wie die Globalisierung einer Metropole ihre ganz alltäglichen Borderline-Existenzen hervorbringt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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