Ehen von unter 18-jährigen sind ein globales Problem. Ein Besuch bei jungen Frauen in Nepal – und einer Aktivistin, die mit der Tradition kämpft.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Die Nepalesin hatte eine Putz-Stelle in Katar. Als sie erkrankte, hieß es: Alles wird gut. Sie wurde 25 Jahre alt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
In den USA muss sich Lhakpa Sherpa ihr Geld mit Reinemachen verdienen. Dabei gilt sie als Pionierin des Bergsteigens.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Eine Frau widersetzt sich der arrangierten Ehe und gründet eine Firma, die anderen Frauen in einer Zwangslage hilft – mit enormem Erfolg.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Für „Urmila – Für die Freiheit“ begleitet die Hamburger Filmemacherin Susan Gluth drei Jahre lang eine aus der Sklaverei befreite nepalesische Aktivistin.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor allem Frauen profitieren von den Veränderungen in Nepal. Sie gründen Kooperativen, engagieren sich für weibliche Häftlinge und ihre Kinder - oder fahren einfach Mountainbike.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Angst? Hat sie nicht. Anisha Schubert, 33, reist alleine durch Asien und hat ihr Glück gefunden. Noch lebt sie in Findorff, traut Entwicklungshelfern wenig zu und überlegt, wo Zuhause auch sein könnte
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
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