Yohana brach 2015 in Eritrea auf. Nach drei Jahren Flucht und Folter lebt sie nun in Obhut der UN in Niger – und darf auf Europa hoffen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Aus Eritrea geflohen, auf dem Mittelmeer gestoppt, in Libyen gefoltert. Yohana möchte Asyl in Europa. Ein UN-Rettungsprogramm wählt sie aus und bringt sie nach Niger. Dort wartet sie jetzt4,5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Kein Land wächst so rasant wie der Niger. Das Problem: Die Infrastruktur wächst nicht mit. Doch Verhütung ist in dem Sahelstaat noch immer verpönt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sollte Rabi Issaka abgeschoben werden, droht ihr die Genitalverstümmelung. Gelsenkirchener Verwaltungsrichter sehen das anders. Trotzdem darf die Frau aus Niger in Deutschland bleiben – noch sechs Monate, wegen einer Hungersnot
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
Nigers führende Frauenrechtlerin Mariama Cissé erhielt den Menschenrechtspreis des Deutschen Richterbundes
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Langfristig wollen alle Männer zurück. Behaupten sie. Für viele jedoch ist der Aufenthalt im Ausland eine Befreiung aus der dörflichen Umklammerung
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Niger, eines der ärmsten Länder der Welt, versucht mit freien Präsidentschaftswahlen einen neuen Anlauf zur Demokratie nach Jahren der Militärherrschaft. Die Wahlen bedeuten auch einen gesellschaftlichen Aufbruch ■ Aus Niamey Sandra van Edig
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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