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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Koreanerinnen wurden im Zweiten Weltkrieg in japanische Militärbordelle verschleppt. Heute wird ihr Leid politisch instrumentalisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Video zeigt erstmals koreanische „Trostfrauen“ im Zweiten Weltkrieg. Er bestärkt Südkoreas Regierung, ein Abkommen mit Tokio abzulehnen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Südkoreas „Gangnam Style“ steht nicht mehr nur für coole Musik, sondern auch für sexistische Gewalt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Auf der subtropischen Vulkaninsel Jeju herrschte das einzige Matriarchat Südkoreas. Die tauchenden Frauen der Insel zeugen noch immer davon.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
In der südkoreanischen Gesellschaft ist weibliche Sexualität ein Tabuthema. Choi Jung Yoon will das ändern – mit dem „Pleasure Lab“.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Japans Regierung entschuldigt sich bei südkoreanischen Zwangsprostituierten aus dem Zweiten Weltkrieg. Nur 46 von ihnen leben noch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Japan und Südkorea legen ihren Streit über die „Trostfrauen“ in japanischen Militärbordellen bei. Es gibt aber kaum noch Überlebende.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
MENSCHENSCHLACHTHOF Die Koreanerin Lee Ok-Seon wurde im Zweiten Weltkrieg vom japanischen Militär sexuell versklavt. Heute ist ihr bester Freund ausgerechnet ein Japaner, der in Berlin lebt
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Park Geun Hye wird Südkoreas erste Präsidentin. Zu Nordkorea will sie Vertrauen aufbauen, doch dessen Machthaber Kim Jong Un glaubt das nicht.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ehemalige koreanische Zwangsprostituierte der japanischen Armee protestieren zum 1.000. Mal gegen Tokios Vertuschungs-Politik - und halbherzige Entschuldigungen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei der Qualifikation für das olympische Frauenhandballturnier ist es zu Unregelmäßigkeiten gekommen. Das Team aus Südkorea soll in Almaty betrogen worden sein.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Seoul: 600. Demonstration früherer Zwangsprostituierter
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Koreanerin Kim Gun-ja wurde drei Jahre lang täglich von japanischen Militärs vergewaltigt. Ihr Leben nach dem Krieg war das Warten auf eine Entschuldigung
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Buddhismus lehrt: Alles ist ständige Veränderung und nichts ist Zufall. Die koreanische Zen-Meisterin Dae- Haeng Keun Sunim, Begründerin des HanMaUm-Seon-Zentrums bei Seoul, suchte zwanzig Jahre lang in den Bergen und Wäldern Koreas das „Wahre Selbst“, fand es und legte in Düsseldorf erstmals in Europa öffentlich ihre Lehre dar. Über eine der wenigen Frauen in einer männerdominierten Glaubenskaste ■ Katharina Born
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Frauen
■ Der koreanische Einfluß im bundesdeutschen Gesundheitswesen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die südvietnamesische Restaurantbesitzerin blickt auf eine erstaunliche Karriere zurück. Nach ihrer Arbeit als Anwältin eröffnete sie unter den Kommunisten ein privates Etablissement, eine Oase für Unzufriedene ■ Aus Ho-Chi-Minh-Stadt Jutta Lietsch
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
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