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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Eine junge Irakerin war keine Jungfrau mehr, als sie vor einer Zwangsehe über London ins Hamburger Kirchenasyl floh. Das Verwaltungsgericht rät ihr, sich das Jungfernhäutchen zunähen zu lassen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Als erstes Land der islamischen Welt hat der Irak die Quotierung eingeführt. 2.000 Frauen stellen sich am Sonntag zur Wahl. Mit drei Kandidatinnen auf Tour.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
IRAK Einst war Siham Antoine der Star unter den Stylistinnen Bagdads. Doch islamistische Hardliner machten auch vor Schönheitssalons nicht halt. Jetzt wagt sie einen Neuanfang, denn „die Frauen von Bagdad wollen gut aussehen“
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Trotz verbesserter Sicherheitslage im Irak bleibt die Gewalt ein dominierender Aspekt im Leben der Frauen, mit gravierenden Folgen. Vor allem Witwen leiden unter der Armut. Für 30 Millionen Menschen gibt es 437 Psychiater und Sozialarbeiter
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Terrorgruppe al-Qaida hat im Irak an Boden verloren. Doch die Zahl von Selbstmordattentäterinnen steigt. Ihre Anschläge habe mehrere hundert Tote gefordert, und es wird gerätselt, warum jetzt Frauen solch Verbrechen begehen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Seit dem Sturz von Saddam Hussein müssen Frauen im Irak zunehmend Einschüchterung, Misshandlung und Ermordung fürchten - durch Islamisten oder ihre eigenen Angehörigen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Seit fünf Jahren ist Bärbel G. im Irak in Haft. Die Deutsche soll ihren irakischen Ehemann bestialisch ermordet haben, der Kontakt zur Mafia hatte. An ihrem Urteil gibt es Zweifel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In der irakischen Hauptstadt beschränkt sich der Kontakt mit Freunden aufs Internet und das Handy. Die jüngste Offensive hat eine leichte Verbesserung der Sicherheitslage gebracht. Im Leben der jungen Hauptstädterinnen hat sich aber nichts geändert
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In der kurdischen Regionalhauptstadt im Nordirak gibt es die erste öffentliche Damentoilette. Die Initiatorin hat noch mehr Pläne für die Erleichterung des Alltags
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Sie sei „aus privaten Gründen“ im Irak, um „Dinge zu erledigen“, berichtet die Archäologin der taz
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nach Forderungen von Kidnappern, alle gefangenen Irakerinnen freizulassen, entlassen die USA fünf von neun Frauen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Reaktionen der Öffentlichkeit nach der Geiselnahme von Susanne Osthoff im Irak sind beschämend. Denn sie spiegeln den wahren Stand weiblicher Emanzipation: Mädchen müssen brav sein, sonst gelten sie als irre – immer noch
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Susanne Osthoff will nicht nach Deutschland kommen. Warum sollte sie auch? Ihre Heimat ist Irak. Und sie kann tun und lassen, was sie will – auch wenn es der deutschen Öffentlichkeit nicht gefällt
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die Journalistin Giuliana Sgrena war Geisel im Irak. Ihre Entführer sagten: „Im Krieg benutzen wir auch dich“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Terrorgefahr für Deutschland! Mit der Entführung der Helferin Susanne Osthoff (43) im Irak wird hierzulande Stimmung gemacht – dabei ist Kidnapping dort ein leider alltäglicher Vorgang
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die Geiselnahme von Susanne Osthoff beweist, dass im Irak niemand mehr sicher ist
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Irak ist die Leidenschaft von Susanne Osthoff. Die entführte Deutsche, die fließend Arabisch spricht, wollte dem geschundenen Land helfen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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