Nicht nur die Rechten beanspruchen den Osten für sich, auch vielen progressiven jungen Menschen ist ihre Herkunft wichtig. Wie kommt das?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Was heißt das eigentlich: ostdeutsch sein? Und was ist gut daran? Junge Menschen wie die Influencerin Olivia Schneider wollen diese Diskussion nicht der AfD überlassen15, 25–27, 47
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Junge WählerInnen haben offenbar Angst vor den Grünen. Dahinter steckt eine wirksame Kampagne, die den fossilen Status Quo aufrechterhalten will.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Die AfD-Wahlerfolge und wie man ihnen begegnen kann: Der Soziologe Daniel Kubiak spricht im taz-Interview über ostdeutsche Identitäten, Abwanderung und Tiktok 2
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Als Zugezogen-Maskulin-Rapper ist Hendrik Bolz berühmt geworden. Wir sprechen über seine Jugend, Neonazis – und wie in Berlin alles anders wurde.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Unser Autor ist vor Neonazis weggelaufen und er war mit Rechten befreundet. In den Neunzigern in Ostdeutschland ging das zusammen. Und heute?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Unser Autor war zehn, als die Mauer fiel. Männer tranken, der Staat war schwach, Jungs entdeckten ihre Macht. Nach den Nazi-Aufmärschen von Chemnitz blickt er zurück auf die prägenden Jahre seiner Generation20–23
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Helmut Holter ist der erste linke Präsident der Kultusministerkonferenz – und will mehr Schüleraustausch zwischen West- und Ostdeutschland. Der Thüringer erklärt, was er mit der Idee bezweckt. Und warum es mehr Demokratiebildung in den Schulen braucht
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Nach Phasen der Annäherung steigt die Entfremdung zwischen Ost und West wieder. Begegnung und Ermunterung sind dringend nötig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Geht gar nichts, dann hilft die verordnete Völkerfreundschaft: Wie Vietnamesen mit Jeans und lecker Essen BerlinerInnen das Leben verschönern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
DDR Der Defa-Abend im Arsenal zeigt Roland Steiners Dokumentarfilm „Unsere Kinder“ über Subkulturen in der DDR von 1985 bis 1989
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Die Enthüllungen über Gewalt in Brandenburger Heimen reißen nicht ab. Bei den ehemaligen Heimkindern der DDR wecken sie schreckliche Erinnerungen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
ERWACHSENWERDEN Es ist mal wieder so weit: Der halbe Osten trifft sich im Frühling bei der Jugendweihe. Warum ist dieses Ritual nicht totzukriegen? Eine Spurensuche im CineMotion Hohenschönhausen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Eigentlich könnte es so gut laufen mit dem Osten, die Jugend ist gut ausgebildet. Doch davon profitiert vor allem der Westen: Dort finden junge Menschen Jobs, dort wird investiert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
RITUAL In Ostdeutschland ist die Jugendweihe nach wie vor sehr beliebt. Beobachtungen bei einer Zeremonie von heute und Erinnerungen an den Initiationsritus vor der Wende
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Mehr Geld für Programme gegen rechts werden die Dauerkrise in Ostdeutschland nicht beenden. Nötig sind eine neue Kultur der Anerkennung und ökonomische Perspektiven.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Antisemitische Vorfälle an Schulen und gewalttätige rechte Cliquen: Viele haben die Jugendlichen im Osten bereits aufgegeben. Regisseur Mirko Borscht, 35, arbeitet mit ihnen. Warum er glaubt, dass sie sich nicht wirklich von dieser Gesellschaft entfernen wollen
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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