Potse und Drugstore haben sich erfolgreich Ausweichquartiere erkämpft. Optimal sind die Bedingungen aber nicht. Und die Zukunft bleibt ungewiss.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Worte von Baris Coban über den Migrationshintergrund einiger Silvester-Angreifer nahmen Medien auf. Sein Lob migrantischer Ersthelfer nicht.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Seit der Gewalt gegen Einsatzkräfte Silvester in Berlin haben Schuldzuweisungen Konjunktur. Aber wie schaut es tatsächlich im Bezirk Neukölln aus?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Berlins Regierungschefin spricht mit Experten, Polizei und Politikern über Folgen der Silvesternacht. Für die Ergebnisse gibt es überraschend viel Lob.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Franziska Giffey (SPD) lädt nach den Silvester-Krawallen zum Jugendgewalt-Gipfel. Akteure aus Sozialarbeit, Schule und Polizei und Feuerwehr fordern mehr.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Franziska Giffey verspricht eine schnelle Verurteilung der Täter der Silvesternacht und wirbt für eine Verschärfung des Waffenrechts
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Polizei wertet Videomaterial aus, Innensenatorin Spranger will Bodycams. Im Innenausschuss befasst sich mit Silvester – und den Rassismus der CDU.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Klar: Angriffe auf Rettungskräfte sind eine rote Linie. Doch der Diskurs über die Berliner Silvesterkrawalle ist völlig entgleist.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kommentar
Die Regierende will schnell eine Runde zu Jugendgewalt einberufen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Nach den Silvester-Krawallen spricht ganz Deutschland mal wieder über Neukölln. Was sagen die Menschen im Kiez?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei der Debatte über Gewalt an Silvester sei der Fokus auf ethnische Herkunft falsch, sagt die Berliner Integrationsbeauftragte Katarina Niewiedzial.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die jungen Randalierer sollten Staat und Sicherheitskräften gegenüber Respekt zollen. Aber auch umgekehrt steht ihnen ein respektvoller Umgang zu.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Jugendliche randalieren, weil sie sozial ausgegrenzt werden, sagt Ralf Gilb von Outreach. Mehr Jugendarbeit, keine härteren Strafen, sei die Lösung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Eine Initiative namens Erstwahlprofis Berlin schult junge Wahlhelfer:innen. Sie sollen bei der Wahlwiederholung am 12. Februar zum Einsatz kommen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Senat führt eine Jugendkulturkarte ein. Damit bekommen junge Menschen 50 Euro als Guthaben für kulturelle Erlebnisse.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Sie haben übelste antisemitische Drohungen ausgestoßen und den Hitlergruß gezeigt: Zwei A-Junioren wurden in Berlin nun für zwei Jahre gesperrt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Coronakrise und Ukrainekrieg haben die Lage in den Jugendämtern verschärft. Die Mitarbeiter*innen fordern einen „realistischen“ Stellenschlüssel.
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Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Volksinitiative „Demokratie für alle“ hat 21.500 gültige Unterschriften im Abgeordnetenhaus eingereicht. Wählen ab 16 soll bald möglich sein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Jugendzentrum Drugstore feiert seinen 50. Geburtstag – doch das Kollektiv ist wütend, weil es immer noch keine geeigneten Räume gibt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die rot-grüne-rote Koalition einigt sich mit der oppositionellen FDP auf ein niedrigeres Wahlalter, das bislang nur für die Bezirkswahlen galt. Damit liegt eine ausreichende Mehrheit für eine Verfassungsänderung vor. Die SPD will aber auch die CDU noch ins Boot holen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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