Der Hirnkost Verlag, bekannt für Bücher über Jugendkulturen, war beinahe pleite. Lektor Klaus Farin über kleine Verlage und die Aufgaben der Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Kenia kämpft eine neue Jugendbewegung gegen Korruption. Sie verzichtet auf sichtbare Führer. Bei Straßenschlachten gibt es Tote.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Beatsteaks sind auf AJZ-Tour. In Bautzen zeigt sich, dass ein Konzert ohne Statements politisch sein kann und wie vorsichtig Linke dort agieren.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Einsparungen im Öffentlich-Rechtlichen treffen besonders junge Hörfunkformate. Nicht der beste Weg, um das Interesse junger Menschen am ÖRR zu wecken.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Die Klimaschutzaktivistin Luisa Neubauer ist enttäuscht von den Europawahl-Ergebnissen. Dennoch ist sie überzeugt: Die Menschen haben nach wie vor Interesse an Klimaschutz.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Lange hielten sich die Grünen für jung und glaubten, die Stimmen vieler Erstwähler*innen seien ihnen sicher. Doch nicht nur die Europawahlergebnisse zeigen: Die Partei hat die Jugend verloren. Wie ist das passiert?4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nach der Europawahl sehen die Grünen alt aus. Besonders die Jugend ist ihnen abhandengekommen. Jetzt suchen Forschung und Partei nach Erklärungen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Warum wählen viele junge Leute die AfD? Fragen wir sie doch mal, zum Beispiel in Ilmenau.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Junge Menschen erhoffen sich vor allem ein radikales Umsteuern in der Klimapolitik. Die Ampel liefert ihr in dieser Hinsicht nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach dem starken Zulauf zur AfD bei der Europawahl stellt sich auch die Frage: Haben die Schulen bei der politischen Bildung alles richtig gemacht?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Laut einer Studie sind Jugendliche angesichts der multiplen Krisen besorgter denn je. In politisches Engagement übersetzt sich ihr Problembewusstsein nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein 11. Pflichtschuljahr soll Jugendliche ohne berufliche Perspektive besser Richtung Ausbildung orientieren. Doch hilft da tatsächlich mehr Schule?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bei der Europawahl holt die AfD 16 Prozent bei den 16-24-Jährigen. Ein Grund: Radikalisierung bei TikTok. Junge sind dort sich selbst überlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Was in den sozialen Medien an Essen viral geht, kommt dann auch in den Innenstädten an. Eine große Rolle dabei spielen Food-Influencer*innen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Am Sonntag dürfen erstmals auch 16- und 17-Jährige wählen. Ist das ein Chance für die Demokratie? Und was sagen junge Menschen dazu?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der deutsche Lehrerverband glaubt, Jugendliche seien unpolitisch und daher nicht würdig, mit 16 wählen zu dürfen. Das ist blanker Unsinn.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Lehrerverbandschef Stefan Düll hält 16-Jährige für nicht reif genug für eine politische Wahl. Damit erntet er Widerspruch.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Am 9. Juni wählen die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern neue Bürgermeister und Kreistage. Die AfD steht gut da. Wieso das? Wir haben nachgefragt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Nicht mal 20 Prozent der Erstwähler*innen fühlen sich gut informiert. Das liegt nicht an ihnen. Die Politik muss besser mit Menschen reden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
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