KATASTROPHEN Nach dem Erdbeben in Haiti soll die achtjährige Dienlanda zur Adoption in die USA gebracht werden. Ihre Mutter hat das Mädchen Baptisten gegeben, damit es ein besseres Leben bekommt. Menschenhandel oder Gutmenschentum?
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Seite 1
Haiti im Januar: Nach den Erdbeben liegt das Land in Trümmern. Eine Baptistin aus den USA holt die Töchter von Maletide Fenelon als Adoptivkinder. An der Grenze wird sie verhaftet.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Im Fall der inhaftierten US-Missionare, die angebliche Erdbebenwaisen aus Haiti schmuggeln wollten, entpuppt sich der Anwalt als gesuchter Menschenhändler.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Makler vermitteln arme Kinder in arme Familien. Die Eltern wollen ihren Kindern helfen. Statt Ausbildung wartet aber Ausbeutung auf sie. Nach dem Beben mehr denn je.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
ERDBEBENOPFER Die angeblichen Waisenkinder wurden offensichtlich von ihren Eltern an US-Baptisten übergeben. Sie sollten in der Fremde ein besseres Leben finden. Rotes Kreuz startet große Impfkampagne
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der aktuelle Hype um Auslandsadoptionen zeigt den staatsfeindlichen Zeitgeist. Die Bilder für diese Privatisierungswut liefern die Hollywoodstars.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
HAITI Nach dem Scheitern des Kinderschmuggels vom Wochenende sind die Opfer im SOS-Kinderdorf untergekommen. Jetzt werden ihre Angehörigen gesucht. Die USA nehmen die Rettungsflüge wieder auf
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Das Schema ist alt und wieholt sich: Katastrophen und Chaos erleichtern das Geschäft. El Salvador, Rumänien – und jetzt Haiti.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
HAITI II Streit über Behandlungskosten. US-Bürger wegen Verdachts auf Kindesraub festgenommen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Hälfte der Bevölkerung Haitis sind Kinder. Nach dem Erdbeben brauchen sie keine Rettung im Ausland, sondern Hilfe vor Ort, sagt Rudi Tarneden von Unicef.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Zehntausende Kinder sind durch das Erdbeben in Haiti elternlos geworden, befürchten die Koordinatoren der Kindernothilfe. Sie fordern ein Programm für Waisenkinder und junge Obdachlose.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
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