2023 war kein gutes Jahr. Politik und Gesellschaft stecken in einer Sackgasse. Wie kommen wir da wieder raus? Ein Plädoyer.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
In ihrem Debütroman ergründet Anne Rabe, wie die Gewalt der DDR bis heute nachwirkt. Hier berichtet sie vom Schweigen bei ihrer Lesereise.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Jürgen Trittin blickt zurück auf seine politische Laufbahn: Ein Gespräch über Verbote, Arroganz und Kompromisse.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Was der ägyptische Vorschlag zur Befriedung des Gazakriegs beinhaltet – und warum Hamas und Teile des israelischen Sicherheitsapparates ihn ablehnen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach dem Vorstoß aus Washington legt nun auch Kairo einen Plan für die Palästinensergebiete vor. Realistisch ist weder der eine noch der andere.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Frankreichs Behörden hindern 303 Inder am Weiterflug nach Nicaragua. Grund ist der Verdachts auf Menschenhandel.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Lachen verbindet und kann ausgrenzen. Aber warum lachen wir überhaupt und was passiert dabei im Körper? Und warum lässt es sich schwer kontrollieren?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Essay
Warum wir gerade 2023 fröhliche Weihnachten brauchen. Ein Spezial zu Humor in Krisenzeiten23–32
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Eindeutig hat die UN-Generalversammlung einen Waffenstillstand im Gazastreifen gefordert. Die westliche Position findet keine Mehrheit mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der palästinensische Botschafter in Berlin, Laith Arafeh, wirft Israel in Gaza einen Genozid vor. Einer Verurteilung des Hamas-Terrors weicht er aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Um die politische Streitkultur ist es in Deutschland schlecht bestellt. Die „Cancel Culture“ befördert diese besorgniserregende Entwicklung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
In der Lokalzeitung taucht der Bischof auf, im TV trocknet der Amazonas aus. Die Ereignisse in den Nachrichten sind Ordnungsvernichter.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Trotz der über 300.000 gefallenen russischen Soldaten bleibt die Unterstützung für Putin groß. Die Historikerin Irina Scherbakowa im Gespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ungefähr 800 Juden leben in Sarajevo im Frieden mit ihren muslimischen Nachbarn. Das Massaker der Hamas bleibt aber nicht ohne Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die lohnendsten Reisen sind jene, die einen lehren, dass die eigenen nationalen Narrative nur ein Ausschnitt der Wahrheit sind.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Nicht selten ist die Berichterstattung über den Krieg im Nahen Osten sehr einseitig. Schwarz-weiße Betrachtungen werden der Realität kaum gerecht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Deutschland will weitere 18 Millionen Euro humanitäre Hilfe für die palästinensischen Gebiete bereitstellen. Das entführte Baby Kfir Bibas soll tot sein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Palästinensische Stimmen fehlen im deutschen Diskurs, sagt die Wissenschaftlerin Sarah El Bulbeisi. Das komme systematischer Gewalt gegen sie gleich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
An den propalästinensischen Demonstrationen in Deutschland gibt es viel Kritik. Die Kulturwissenschaftlerin Sarah El Bulbeisi wünscht sich mehr Verständnis und Gehör für die Erinnerung an die Vertreibung der PalästinenserInnen: „Wir müssen über die Nakba sprechen können, ohne dass es gleich als Antisemitismus gilt“ 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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