ca. 101 Zeilen / 3157 Zeichen
Quelle: taz Magazin
Ressort: Ausland
In der israelischen Großstadt Haifa bemüht man sich erfolgreich um ein friedliches Zusammenleben von Arabern und Juden. Die Hafenstadt, in der Jesus, Mohammed und Moses nie waren und wo der Garten der Bahai zur Pilgerstätte geworden ist
ca. 302 Zeilen / 9290 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Reise
■ Eine israelische Jüdin und eine Palästinenserin leiten gemeinsam einen pädagogischen Workshop im Bremer LidiceHaus – vorausgesetzt, es kommt kein Krieg dazwischen.
ca. 57 Zeilen / 3804 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Die jüngsten Blockaden haben die palästinensischen Orte voneinander isoliert
ca. 53 Zeilen / 1611 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Beit Dagan, erklären die jüdischen Siedler, war nie arabisch. Warum der Ort einst Bet Dadschan hieß und Abd-el Fatachs Familie hier Zitrusplantagen besaß, erklären sie nicht
ca. 186 Zeilen / 6885 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Auf dem Karmel wohnen die reichen Juden – unten im Wadi die armen Palästinenser. Wochenlang gingen keine Juden hinunter, nun kommen sie wieder
ca. 257 Zeilen / 9351 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Hathem Emad ist 16. Eine Kugel traf ihn von hinten ins Bein. Das macht ihn zum Helden – und zum Propagandamaterial der palästinensischen Presse
ca. 269 Zeilen / 9861 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Opfer des Konflikts
ca. 20 Zeilen / 678 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nach der Ermordung eines radikalen Siedleraktivisten und eines palästinensischen Politikers rechnet die israelische Armeeführung mit weiteren gewalttätigen Zwischenfällen. Auf beiden Seiten werden Rufe nach Rache laut
ca. 142 Zeilen / 4313 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Kinder werfen Steine auf Soldaten, die Friedensbewegte fordert den Kampf, der Scheich warnt vor Angriffen der Hamas
ca. 270 Zeilen / 9885 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ein Friedensvertrag wäre schön – aber reine Diplomatie. Israelis und Palästinenser müssen sich akzeptieren lernen. Doch die Verständnisarbeit wurde zerstört
ca. 241 Zeilen / 7196 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
ca. 94 Zeilen / 4409 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Jahrelang angestaute Wut der arabischen Bevölkerung Israels entlädt sich in gewaltsamen Solidaritätsdemonstrationen mit den Palästinensern. Dabei spielen soziale und religiöse Motive eine Rolle
ca. 114 Zeilen / 4224 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Fernab von Camp David
ca. 111 Zeilen / 3217 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Am morgigen Sonntag wäre Wilfrid Israel hundert Jahre alt geworden. Der jüdische Kaufhauserbe und Schöngeist zählte in den zwanziger und frühen dreißiger Jahren zu den innovativsten deutschen Unternehmern. Nach der Machtergreifung durch die Nazis 1933 verhalf er vor allem jüdischen Kindern und Jugendlichen zur Ausreise aus Deutschland. Heute ist er nahezu vergessen ■ Von Martin Forberg
ca. 247 Zeilen / 8268 Zeichen
Quelle: taz Magazin
Ressort: Portrait
ca. 123 Zeilen / 3666 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
ca. 96 Zeilen / 2886 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Städteplaner bereiten die Westerweiterung Jerusalems vor. Der Plan vom Groß-Jerusalem soll die jüdische Dominanz in der Heiligen Stadt festschreiben. Die wohlhabenden Vororte setzen sich zur Wehr ■ Aus Jerusalem Georg Baltissen
ca. 97 Zeilen / 3258 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
ca. 50 Zeilen / 2525 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
In der israelischen Stadt mit dem höchsten Anteil an Arabern werden unterschiedliche Jubiläen gefeiert. Die Palästinenser bereiten sich auf den 2000. Jahrestag der Geburt Christi vor ■ Von Antje Bauer
ca. 339 Zeilen / 10713 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Reportage
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.