Palästinensische Stimmen fehlen im deutschen Diskurs, sagt die Wissenschaftlerin Sarah El Bulbeisi. Das komme systematischer Gewalt gegen sie gleich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
An den propalästinensischen Demonstrationen in Deutschland gibt es viel Kritik. Die Kulturwissenschaftlerin Sarah El Bulbeisi wünscht sich mehr Verständnis und Gehör für die Erinnerung an die Vertreibung der PalästinenserInnen: „Wir müssen über die Nakba sprechen können, ohne dass es gleich als Antisemitismus gilt“ 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Das Institut FGZ untersucht Polarisierung. Nicht nur die Wähler*innen von Grünen und AfD ziehen sich in weitgehend homogene Netzwerke zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Aladin El-Mafaalani hat lange positiv auf die Integration in Deutschland geblickt. Nun sagt er: Wenn sich Bildungs- und Sozialpolitik nicht ändern, geht es bergab.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Deutschlands lasche Haltung helfe aktuell nicht weiter, sagt der Historiker Moshe Zimmermann. Er fordert vom Westen auch Kritik am Kabinett Netanjahu.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Westliche Diplomaten müssen aufpassen, was sie zur Lage in Nahost sagen. Die deutsche Botschaft in Tunesien kämpft mit einem Sturm der Entrüstung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die CDU ist pragmatisch und will Altes wahren. Oder? Ein Gespräch mit Anna Kreye von der CDU Sachsen-Anhalt über Zukunftsängste von jungen Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Spezialkräfte der Bundeswehr sind für Evakuierungen aus Israel oder Libanon vorbereitet. Zypern wird – wie bei vorangegangenen Krisen – zum Drehkreuz.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Kanadierin Barbara Thériault ist von Hause aus Soziologin. Parallel arbeitet sie als Friseurin und bekommt Einblick in andere Welten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Demonstrant*innen fordern in Berlin deutsche Hilfe für Israel und die Geiseln in Gaza. Auch in Deutschland müssten Islamist*innen härter angegangen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Viele fühlen sich von der Zuschreibung beleidigt. Wer oder was ist der „Alte Weiße Mann“? Ulrich Gutmair hat seine Tochter Amalia Sterngast befragt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Wollen jetzt etwa alle bisexuell sein? Ja! Oder zumindest viele. Das ist kein Trend, sondern Ausdruck einer positiven gesellschaftlichen Entwicklung.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Kolumne
Trump, Musk, Putin: Die „Alten Weißen Männer“, das sind immer die anderen. Aber wie viel davon steckt in mir, fragt sich unser Autor – und konsultiert die 18-jährige Tochter25
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Was erwarten Bürger*innen von der Ernährungspolitik? Der Bundestag hat erstmals einen Bürgerrat eingesetzt. Der soll das dem Parlament erklären.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die neuen Zahlen zu rechtsextremen Einstellungen sind alarmierend. Der Kurs der Union erscheint vor diesem Hintergrund noch fataler.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die neue Mitte-Studie zeigt: Jede zwölfte Person in Deutschland hat ein rechtsextremes Weltbild. Sechs Prozent wollen eine Diktatur mit Führer.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Andere Länder sind stolz auf die Demokratie, Deutschland auf seine Wirtschaft. Wie Oliver Decker sich und uns den allgemeinen Rechtsruck erklärt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Der „alte“ Journalismus muss sich neu erfinden. Ein Plädoyer für mehr Gemeinwohlorientierung und gegen Reichweite um jeden Preis.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Schnellere Einbürgerungen und einfachere Änderungen des Geschlechtseintrages: Beide Ampel-Gesetzesentwürfe sind ein gutes Zeichen für Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Justiz- und Familienministerium rangen um den Entwurf. Künftig sollen Geschlechtseintrag sowie Vornamen beim Standesamt geändert werden können.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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