Die kolumbianische Regierung und die ELN-Guerillas haben eine Waffenruhe vereinbart. Ein Grund ist: Die Zivilbevölkerung soll mitreden dürfen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Vor einem Jahr ist in Kolumbien das Friedensabkommen mit den Farc-Rebellen in Kraft getreten. Doch die Umsetzung läuft schleppend.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Boyacá kämpfte Bolívar für die Unabhängigkeit, dann kam tödliche Gier nach Smaragden und Coca. Heute wird Kakao angebaut und Schokolade produziert.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Mafiabanden terrorisierten das Hafenviertel im kolumbianischen Buenaventura – bis die Bewohner es zur „humanitären Zone“ erklärten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Medellín galt als eine der gefährlichste Städte der Welt. Der Drogenhandel hat sich mittlerweile verlagert und die Stadt geht neue Wege – mit Graffitikünstlern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
INDIANERLEBEN Die Rituale der Tule im kolumbianischen Urwald
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Der kolumbianische Schriftsteller Sergio Álvarez über seinen Roman "35 Tote", die Jagd der Kolumbianer nach intensiven Momenten und die Rolle der Gewalt in Südamerika.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Weiße Farbe gegen exzessive Gewalt: Diego, Carlos und Miguel streichen Häuserwände an. So kämpfen sie gegen die Kriminalität in Cali, einer der gefährlichsten Städte der Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei einem Massaker in einem indianischen Dorf Kolumbiens an der Grenze zu Ecuador werden zwölf Menschen ermordet
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
40.000 Indígenas demonstrieren in Kolumbien gegen gewalttätige Übergriffe durch Paramilitärs und Guerilla
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die vier indigenen Völker in der kolumbianischen Sierra Nevada stehen zwischen allen Fronten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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