Watford City war einmal ein beschauliches Städtchen in der Prärie. Nun ist es von Wohncontainern umringt, denn hier sprudelt das Öl.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
FRACKING I Die rabiate Methode, Erdgas mithilfe eines Chemikalien-Cocktails aus Schiefergestein zu pressen, macht in den USA Furore. Staatlich wird sie gefördert – trotz unabsehbarer Auswirkungen auf die Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
ROHSTOFF Wegen massivem Einsatz giftiger Chemikalien wächst in Nordrhein-Westfalen der Widerstand gegen die Suche nach „unkonventionellem Erdgas“ – doch die Mineralölkonzerne wollen bohren
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
US-Präsident Obama nimmt die Öl-Katastrophe zum Anlass, die ins Stocken geratene Energiewende voranzutreiben. Doch er muss mit Katastrophenverursacher BP zusammenarbeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Selbstgefälligkeit, geheime Absprachen und Nachlässigkeiten verhindern, dass es in den USA echte Sicherheitsmechanismen gibt, meint Rechtsexperte Zygmunt Plater.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit BP schlagen die Kosten einer Umweltkatastrophe erstmals voll auf die Bilanz eines Weltkonzerns durch. Verursacht hat diesen Wandel die Politik, nicht plötzliche Vernunft der Märkte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die bisherigen Kosten für Ölpest steigen auf 1,6 Milliarden Dollar. BP berät Aussetzung der geplanten Dividende - und gibt viel Geld für Werbung aus. Konkurrenten erheben Vorwürfe.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
BOYKOTT Wer nicht mehr an den Aral-Tankstellen von BP tankt, kann die Unternehmenspolitik beeinflussen, meint Boris Palmer
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Mega-Verlust der US-Versicherung AIG schlägt auf Cross-Border-Leasing-Geschäft durch. Auch Hamburg Wasser hat von dem Steuersparmodell profitiert. Beide versichern, es gebe keine Probleme
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Sechs Jahre haben die Feltoner gekämpft, um ihre Wasserversorgung wieder zu verstaatlichen. Mit Erfolg - die RWE-Tochter Cal Am muss nach einem Volksentscheid verkaufen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das milliardenschwere Engagement auf dem „attraktivsten Markt der Welt“ in den USA will RWE jetzt wieder rückgängig machen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Gegner des jüngst geplatzten Cross-Border-Leasing-Deals in Sankt Augustin werfen Bürgermeister Schumacher vor, sie über Prozessrisiko und Kosten getäuscht zu haben
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Sankt Augustin muss wegen des Rücktritts von einem Cross-Border-Leasing kein Geld an den Arrangeur des geplatzten Deals zahlen. Anwälte kosten allerdings 272.600 Euro
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
US-Präsident unterzeichnet Gesetz gegen umstrittenes Cross-Border-Leasing. Städtevertreter: Nordrhein-westfälische Kommunen nicht von Neuregelung betroffen. Alte Leasing-Verträge gelten auch nach Ende des Steuerschlupflochs
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Der Auftrag für das Cross-Border-Leasing (CBL) in Sankt Augustin hätte europaweit ausgeschrieben werden müssen, hat die EU-Kommission befunden. Konsequenzen muss die Kommune nicht fürchten, da das Geschäft längst geplatzt ist
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Sankt Augustin muss für das geplatzte Cross-Border-Leasing teuer bezahlen, fürchtet die Bürgerinitiative gegen CBL. Die Angaben von Stadtverwaltung und CDU-Bürgermeister zu dem Leasing-Geschäft seien an vielen Punkten fehlerhaft
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
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