Das erste Frachtschiff mit Zugdrachen wird am Samstag in Hamburg getauft. Der Spritverbrauch soll deutlich sinken.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Studie des HWWI: Nur bei sinkendem Stromverbrauch können Erneuerbare Energien bis 2020 vom Netz gehende Atomkraftwerke ersetzen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Bund, Mieter helfen Mietern und Stattbau legen in Hamburg ein Sofortprogramm namens „Prima Klima“ zur Verbesserung der Energieeffizienz von Wohnimmobilien vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Der Architekt Jürgen Dimke baut zwischen Lüneburg und Hamburg ökologisch korrekte Häuser. Dabei setzt er unter anderem auf einheimische Hölzer, die nicht mit Hilfe schadstoffreicher Lacke imprägniert werden müssen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Schärfere Energiestandards in Gebäuden, Solarthermie fördern und Fernwärme verbindlich machen: Sein Klimaschutzkonzept will der CDU-Senat auch mit ordnungspolitischen Maßnahmen umsetzen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Hamburg legt ein 170 Maßnahmen umfassendes Klimaschutzprogramm für die nächsten fünf Jahre vor. Schwerpunkt ist höhere Energieeffizienz in Gebäuden, um den Kohlendioxid-Ausstoß zu senken
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Will Hamburg Klimahauptstadt werden? Ein vertrauliches Papier des CDU-Senats legt das nahe. Die Bundesregierung beschließt in zwei Wochen ihre Klimaschutzziele.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ab dem kommenden Jahr muss jeder, der ein Gebäude oder eine Wohnung vermieten oder verkaufen will, einen „Energieausweis“ vorlegen. Der macht deutlich, welche Folgekosten für den Käufer oder Mieter entstehen. Das soll einen Anreiz schaffen, Häuser besser zu isolieren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Gestaltung und Finanzierung des „neuen Schwerpunkts der Senatspolitik“ völlig offen. Wohnungswirtschaft hilft mit „Energiewende“. GAL und BUND sehen nur alte Programme
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Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Mit ihren Vorschlägen zum Klimaschutz rückt die SPD-Fraktion Privatleute wieder stärker in den Mittelpunkt. Einsparungen beim Betrieb öffentlicher Gebäude sollen eine Energieagentur finanzieren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Verbraucher und Industrie sparen zu wenig Energie. Der Senat wird das aber nicht ändern. Er profiliert sich als Geldgeber für große Konzerne und preist Hamburg als Wasserstoffhautpstadt
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Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Architektin Iris Busch hat ein Konzept entwickelt, nach dem sich Bewohner von Bauwagen selbst mit Energie versorgen können. Grundlage ist eine pfiffige Dämmung und eine kontrollierte Lüftung mit Wärmerückgewinnung. Beides ist teuer
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Umweltstaatsrätin Herlind Gundelach zeichnet energiesparende Betriebe aus
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Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
In Wohnungsbestand und -neubau steckt enormes Potenzial für Energieersparnis und Klimaschutz. Investitionen würden den Arbeitsmarkt ankurbeln und den Anstieg der Nebenkosten bremsen. Bundesregierung will energieeffizientes Bauen fördern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Am Dienstag will die Landesregierung ihr energiepolitisches Konzept beschließen. Der Entwurf nennt kaum konkrete Ziele und stützt sich im wesentlichen auf Bestehendes
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Hamburger könnten umweltbewusster und günstiger wohnen, ergibt die Heizspiegel-Bilanz des Mietervereins
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Umweltbehörde verliert weitere Kompetenzen: Fürs Energiesparen in öffentlichen Gebäuden ist künftig Wirtschaftsbehörde zuständig. Opposition kritisiert Zersplitterung
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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