Während deutsche Städte rätseln, wie sie klimafreundlicher werden, hat die schwedische Stadt Växjö ihren CO2-Ausstoß schon um 30 Prozent gesenkt. Forstabfälle sorgen für Wärme und Strom.
Abschaltung des Reaktors Barsebäck 2 wird verschoben, weil zu wenig Energie gespart, zu wenig Geld in erneuerbare Energie investiert wird. Der Stromverbrauch dagegen stieg
In Schweden zeigt die Liberalisierung des Strommarkts unerwartete Wirkung: Stromexport mußte gestoppt werden, weil die Eiseskälte die Versorgung gefährdet ■ Aus Stockholm Reinhard Wolff