Die Klimabewegung versucht zu beweisen, dass sie mehrheitsfähig ist. Sie will an der Seite von Bürger*innen kämpfen, die sich für Heringe einsetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Die Proteste auf Rügen gegen das LNG-Terminal lenken den Blick auf ein überflüssiges, ökologisch gefährliches Projekt. Und auf die Rolle der Grünen dabei.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Bundesregierung plant den Bau eines LNG-Terminals auf Rügen – und setzt die Energiewende aufs Spiel. Aktivist:innen haben den Hafen besetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Umwelthilfe kreidet große Mängel bei der Genehmigung des LNG-Terminalschiffs „Neptune“ an. Doch nicht nur das verantwortliche Amt erntet Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Hambacher Forst, Lützerath und jetzt Rügen? Der Widerstand gegen das dort geplante LNG-Terminal breitet sich aus.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Wirtschaftsministerium reagiert auf Kritik gegen das fossile Großprojekt vor Deutschlands größter Insel - und verlegt das Projekt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Bundesregierung will die Infrastruktur für Flüssiggas auch vor der größten deutschen Ostseeinsel ausbauen – laut einem Gutachten rechtswidrig.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Haushaltsausschuss des Bundestags bewilligt erst mal keine Mittel für das Projekt vor der Küste Rügens. Er fordert eine „weitergehende Prüfung“.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein großes LNG-Terminal soll vor Rügen gebaut werden. Die Insel wehrt sich. Ob das Terminal für die Gasversorgung benötigt wird, ist umstritten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Vor Rügen will die Bundesregierung ein LNG-Terminal für Flüssiggas bauen. Auf der Insel versuchen Bürgermeister*innen und Initiativen das größte fossile Vorhaben Europas noch zu verhindern4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Vor der beliebten Ostseeinsel Rügen sollen im Meer LNG-Terminals entstehen. Stephanie Dobelstein, Sprecherin der Bürgerinitiative, warnt davor.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Vor der Ostseeinsel Rügen sollen riesige LNG-Terminals entstehen. Umweltverbände sorgen sich um das Klima, die Natur und den Tourismus vor Ort.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Lubmin ist klein, aber in aller Munde. Hier enden die Gas-Pipelines. Hier stand mal ein AKW. Und hier soll bald Flüssiggas ankommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Manuela Schwesig erklärt sich plötzlich mit der Ukraine solidarisch und kappt alle Drähte zu Russland – das ist Opportunismus vom Feinsten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach Kritik will Schwesig das Projekt beenden, mit dem sie bisher die Pipeline Nord Stream 2 fördert
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Das geplante Flüssiggas-Terminal in Rostock für die Versorgung von Schiffen und Lkws wird nicht gebaut. Die Umwelthilfe begrüßt den Stopp.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Bau der Gas-Pipeline Nord Stream 2 soll nach dem Willen der Investoren im Winter weitergehen. Dagegen wenden sich Naturschützer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Nicht nur Umweltschützer haben ein Problem mit Nord Stream 2. Auch die USA lehnen die Pipeline ab, aus strategischen Gründen – und drohen mit Sanktionen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ist die Gasleitung Nord Stream 2 nötig? Die Antworten sind unterschiedlich. Klar aber ist: Für den Greifswalder Bodden ist der Bau eine Belastung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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