Die weißrussische Nobelpreisträgerin und die Vorsitzende der EU-Grünen reden über den GAU, Merkel und den Umgang mit der Flüchtlingssituation.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Am 26. April 1986 explodierte das sowjetische Kernkraftwerk Tschernobyl. Seitdem steht „Atom“ weltweit für „Gefahr“. Von den Folgen des Super-GAUs hat sich die Region bis heute nicht erholt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
KERNSCHMELZEEine Generation danach scheint vieles wieder normal: Auf dem Gelände des stillgelegten Atomkraftwerks arbeiten Tausende Menschen, drum herum gedeiht die Natur. Über die Folgen des Super-GAUs – in der Ukraine und bei unsSEITE 2–12
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Julij Borisowitsch Andrejew hat die Spezialeinheit zur Bekämpfung der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl aufgebaut. Heute lebt der Katastrophenexperte in Wien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Siegfried Rumbaums Garten steht seit 25 Jahren eine Tafel mit Strahlenwerten. Der Aktivist ist überzeugt, dass die Berliner nach Tschernobyl über die tatsächliche Belastung belogen wurden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Alexander Krutow berichtete als einziger TV-Journalist aus Tschernobyl. Er erinnert sich, dass den Parteibonzen die Wahrheit bedrohlicher erschien als der Tod unzähliger Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
■ Dirigent hat keinen Anspruch auf Entschädigung durch Unfallversicherung
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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