Der Überfall auf die Ukraine bedroht die AKWs im Land. Sorgen bereiten dem Umweltexperten Olexi Pasyuk vor allem die umkämpften Meiler in Saporischja.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die Internationale Atomenergie-Organisation ist besorgt über ukrainische AKWs in russischen Händen. Immerhin läuft der Strom in Tschernobyl wieder.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Putin lässt Gebäude um ukrainische Atomkraftwerke beschießen. Und er hat Probleme an der Heimatfront. Wie rational handelt er?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Internationale Atomenergiebehörde reagiert entsetzt auf Moskaus Angriff aufs AKW Saporischja. Doch Strahlung soll nicht freigesetzt worden sein.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
UN-Atombehörde in Sorge: Noch nie gab es einen Krieg bei laufenden AKWs. Die Ostflanke von EU und Nato ist von russischen Atomlieferungen abhängig.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vier aktive Atomkraftwerke und das stillgelegte Tschernobyl – selbst wenn die russische Armee den Betrieb nicht stören will, bedeuten die AKWs Gefahr.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Sensoren messen eine steigende Neutronenzahl im einst havarierten Reaktor von Tschernobyl. Was ist die Ursache dafür?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Akten des sowjetischen Geheimdienstes zeigen: Ihm war bekannt, dass in dem AKW viel falsch lief. Am Montag jährt sich der Reaktorunfall zum 35. Mal.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Mit europäischer Unterstützung wird das ukrainische AKW Saporischja modernisiert. Doch es droht eine Katastrophe.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Wissenschaftsjournalist erklärt, warum Menschen sich die Corona-Wirklichkeit lieber so zurechtbiegen, dass sie ihnen erträglich scheint.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Noch heute sind Teile der Gegend um Tschernobyl stark verseucht. Trotzdem kehren immer mehr Menschen in die Nähe des Sperrgebiets zurück. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Löscharbeiten in der Sperrzone auch dank Regen erfolgreich
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Feuer in der Sperrzone des havarierten Atomkraftwerks Tschernobylsetzt radioaktives Material frei. Brand ist weiter nicht unter Kontrolle
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Wald um Tschernobyl brennt, Strahlenwerte sind erhöht. Ein 27-Jähriger, der mutmaßlich für das Feuer verantwortlich ist, wurde festgenommen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In der Ukraine soll an einem AKW aus den 1980ern weitergebaut werden. UmweltschützerInnen warnen, der Rohbau von damals sei längst veraltet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Zeitschrift berichtete seit der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl. Nach 32 Jahren werden nun keine weiteren Ausgaben erscheinen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die neue Schutzhülle über dem Sarkophag für den 1986 havarierten Atomreaktor wird wesentlich später fertig als geplant.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
31 Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl sind schwedische Wildschweine noch radioaktiv. Das Fleisch ist zehnmal so belastet wie erlaubt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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