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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
ATOMENERGIE II Schutt vom Stader AKW-Rückbau soll nach Sachsen. Dort gehen die Leute auf die Straße
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Strahlender AKW-Beton
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
CASTORTRANSPORT Bundesregierung prüft trotz erheblicher Sicherheitsbedenken weiterhin die umstrittene Lieferung von hochradioaktivem Müll nach Majak
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Bundesregierung hält an der umstrittenen Atommüll-Lieferung nach Majak fest – dabei haben selbst ihre eigenen Gutachter Sicherheitsbedenken.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Atombrennstoff soll per Flugzeug von Rossendorf nach Podolsk gebracht werden
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Rund 200 Kilogramm angereichertes Uran sollen im Dezember aus dem ehemaligen Forschungsreaktor Rossendorf auf dem Luftweg nach Russland gebracht werden. Wie gefährlich das ist, darüber sind sich auch die Atomkraftgegner nicht einig
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der letzte Atommülltransport vom sächsischen Rossendorf ins Zwischenlager Ahaus verlief zumeist ohne Zwischenfälle. Bei Radeberg hielten die Gegner ihn allerdings auf
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Immer wieder montags: Zweiter Dresdner Atommülltransport rollt seit gestern.Grün ist jetzt die PDS: Ihr Versuch, den Konvoi doch noch zu stoppen, scheitert
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Atomkraftgegner protestieren gegen zweiten Castor-Transport nach Ahaus. Mehr als 150 Schüler versammeln sich zu spontaner Demo und blockieren Ahauser Innenstadt
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Polizei rühmt trotz Verkehrsstaus den reibungslosen Straßentransport von Dresden nach Ahaus. Dem widerspricht der Anti-Atom-Protest: Es habe Staus von 120 Kilometern Länge gegeben. An dem Erfolg des Transports ändert das aber gar nichts
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der längste Castor-Straßentransport rollt begleitet von Protest auf der Autobahn von Dresden nach Ahaus 600 Kilometer durch die Republik. Bei der Blockade vor dem Ahauser Brennelemente-Lager will auch die zukünftige Exministerin Höhn mitmachen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Trotz langjähriger Proteste akzeptieren Lokalpolitik und Bevölkerungsmehrheit die Castortransporte. Für die strukturschwachen Atomstandorte Ahaus und Gronau bringt das nukleare Geschäft Geld
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Castorbehälter rollen von Sachsen nach Nordrhein-Westfalen. Der Widerstand gegen den Transport ins Zwischenlager Ahaus dürfte nach schwacher Dresdner Gegenwehr in Richtung Westen zunehmen. Kritik: „Gefährlich und finanziell unsinnig“
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
In Ahaus bereiten sich Atom-Gegner auf die Ankunft des Castor-Transports vor. Welchen Weg der Konvoi nimmt, ist noch geheim. Derweil kündigen die Grünen Unterstützung an
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Die sächsische Staatsregierung hält trotz des tödlichen Unfalls eines Atomkraftgegners an den umstrittenen Castor-Transporten nach Ahaus fest. Anti-Atom-Aktivisten im Münsterland sind bestürzt
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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